Am 3. Oktober 1969 weihte man in Ostberlin feierlich den Fernsehturm ein.

Am 3. Oktober 1969 schließlich weihte man im Ostteil der Stadt feierlich den Fernsehturm ein. Der Turm mit der typischen Kugel wurde zu einem Wahrzeichen der Stadt – und ist mit 368 Metern bis heute das höchste Bauwerk des Landes. Gott hat Humor, den seit dieser Zeit strahlt bei Sonne ein Kreuz über ganz Berlin.

Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft. 1. Korinther 1,18

Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands. Als der Turm im Oktober 1969 fertiggestellt wurde, war er der Stolz der DDR-Führung. Doch etwas trübte die Freude: Bei Sonnenschein erschien auf der Kuppel ein riesiges Lichtkreuz. Dieser unerwartete Lichtreflex, der das Symbol des Christentums zeigte, war den Kommunisten ein Dorn im Auge und sie überlegten, die Kuppel umzubauen.

Warum stoßen sich viele Menschen an dem Kreuz und betrachten es als Torheit? Die Antwort ist einfach. Das Evangelium fordert keine Anstrengungen von uns, sondern verweist auf den, der für Sünder am Kreuz gestorben ist: Jesus Christus.

Die schlichte Botschaft, dass wir nur durch Jesu Tod am Kreuz mit Gott in Verbindung kommen können, irritiert den Intellekt des Menschen und torpediert seinen Stolz. Doch glücklich ist der, der an den gekreuzigten Christus glaubt und Gottes rettende Kraft erfährt.

Das Wort vom Kreuz ist für viele eine Torheit, für den Gläubigen aber das Tor zur Herrlichkeit. Bibelstudium.de

Kunsthistoriker Peter Müller – über ihm das Kreuz am Fernsehturm
Kunsthistoriker Peter Müller – über ihm das Kreuz am Fernsehturm

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.