
„Auch dieses christliche Hochfest steht im Schatten islamistischer Exzesse: Im schwedischen Stockholm rannten Menschen um ihr Leben. Auf den Straßen lagen Tote und Verletzte. Ein Islamist hatte mit dem Mordinstrument Lastwagen ein Massaker angerichtet. In den ägyptischen Städten Alexandria und Tanta bezahlten fast 50 Christen ihren Glauben mit ihrem Leben. Der Gottesdienstbesuch am Beginn der Karwoche wurde zum Martyrium. Im russischen St. Petersburg starben 14 Menschen bei einem U-Bahn-Anschlag. Selbst Fußballvereine sind vor Attentaten nicht gefeit, wie der Anschlag auf die Spieler von Borussia Dortmund zeigt. Der Täter könnte aus der Islamisten-Szene stammen. Noch wird ermittelt.“ https://cicero.de/salon/ostern-nie-an-den-terror-gewoehnen