Weil die Evolutionstheorie nicht überzeugt.
“Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.” – 1. Mose 1,1
Der erste Vers der Bibel ist Grundlage unseres Glaubens. Gott hat uns erschaffen. Er ist unser HERR.
Gott spricht zu uns: „Du bist mein.“ Er schenkt uns das Leben.
Darum stellen wir Ihnen nun sieben Fragen zur Evolutionstheorie:
a. Was soll damals eigentlich geknallt haben?
Wo nichts ist, kann auch nichts knallen. Gott ist die einzig mögliche Quelle unseres Lebens.
„Du HERR, bist es, Du allein. Du hast die Himmel gemacht, die Himmel der Himmel und all ihr
Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Du machst dies
alles lebendig, und das Heer des Himmels wirft sich vor Dir nieder." – Nehemia 9,6
b. Wie groß muss der Knall gewesen sein?
100 Milliarden Galaxien sind aus einem „Körnchen“ explodiert? Wie groß muss das Körnchen wohl
gewesen sein? Und dann kam das auch noch „aus dem Nichts“…
„Die Erforschung des Universums hat mir gezeigt, dass die Existenz von Materie ein Wunder ist, das
sich nur übernatürlich erklären lässt.“ – Allan Sandage, „Mister Cosmology“
c. Alles nur chaotischer Zufall?
Es hat geknallt, und aus dem Chaos entwickelte sich Leben? Wo ist der labortechnische Beweis, dass
sich Chaos selbst zur Ordnung entwickeln kann?
„Stellen Sie sich 1050 blinde Personen vor, jede mit dem gleichen ´ungeordneten´ Rubik- Zauberwürfel.
Und dann versuchen Sie sich vorzustellen, wie jede von ihnen gleichzeitig die Lösung herausarbeitet.
Damit haben Sie dieselbe Wahrscheinlichkeit, wie wenn durch zufälliges Mischen (zufällige Variation)
nur eine der vielen Biopolymere, von dem das Leben abhängt, entstünde … ein großer Unsinn.“
– Prof. Sir Fred Hoyle, Astronom
d. Warum gibt es immer noch Affen?
Aus Bakterien wurden Fische und daraus wurden Affen und daraus wurden Menschen? Warum gibt es dann immer noch Bakterien? Und was ist mit den „zurückgebliebenen“ Affen? Und warum sind wir
eigentlich die einzige „Affenart“ mit Intellekt?
Gott schuf die Pflanzen und Tiere „nach ihrer Art.“ (1.Mose 1:12.21.24) Wir glauben an die
„Mikroevolution,“ die evolutive Veränderung innerhalb der geschaffenen Arten.
e. Wo sind die Zwischenformen?
Nach der Makroevolution müssten sich die Arten fließend in andere Arten verwandelt haben. Wo sind
die Fossilien zum Beweis? Heute, warum haben wir noch keine Flügelansätze? Wenn nur der stärkste
überlebt, warum haben wir dann nicht Krallen wie Bären und Zähne wie Löwen?
Es sind nach jahrelanger Forschung bisher mindestens 250.000 fossile Arten und unzählige Milliarden
von Individuen gefunden worden, so dass die bekannten Fossilfunde als weitestgehend repräsentativ
für die Gesamtheit aller zu findenen Fossilien gelten kann. In den geologischen Schichten sind bislang
keine überzeugenden Übergangsformen zwischen den evolutiv entwickelten Pflanzen- und Tierarten
gefunden worden. Darwin selbst war sich dieser Problematik zu seiner Zeit bewusst und erhoffte sich
nachfolgende Bestätigungen aus der Paläontologie, die sie bis heute nicht geliefert hat.
f. Nur 6,5 Milliarden Menschen?
Vor ca. 200 Jahren waren wir nur eine Milliarde Menschen auf der Erde, heute sind es schon etwa 6,5
Milliarden. Wenn es seit ca. 2,3 Millionen (!) Jahren Menschen geben soll, warum ist die Erde dann
nicht schon längst überbevölkert? Und wo sind eigentlich die vielen menschlichen Fossilien, oder
besser gesagt die „affenmenschlichen“?
Nach der Bibel leben wir Menschen erst seit einigen tausend Jahren. Eine Bevölkerungsentwicklung
nach dem biblischen Model ist weitaus realistischer.
g. Mein Geist hat sich evolutiv entwickelt?
Warum lachen wir? Warum weinen wir? Warum leiden wir? Warum lieben wir? Welche Gene sind
dafür verantwortlich? Hat sich etwa Geist aus Materie entwickelt?
„Wenn mein eigener Geist das Produkt des Irrationalen ist, wie sollte ich ihm dann Glauben schenken,
– wenn er mir von Evolution berichtet?“ – C.S. Lewis
2. Weil es zu viele Sterne gibt.
„Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes…” – Psalm 19:2
Wissen Sie, wieviele Sterne es gibt? Können Sie sie zählen? Nein. Es ist so, wie bereits vor über
2,500 Jahren in der Bibel geschrieben wurde: „Wie das Heer des Himmels nicht gezählt und der Sand
des Meeres nicht gemessen werden kann…“ (Jeremia 33:22) Zur Zeit des Jeremia und noch bis hin zu
Galileo Galilei bezifferte man die Zahl der Sterne mit 3,000; bis heute ist die erfasste (!) Menge auf
eine Zahl mit 25 Nullen angestiegen! Das sollte uns zu denken geben…
10.000.000.000.000.000.000.000.000 Sterne
“Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die Du bereitet
hast: Was ist der Mensch, dass Du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass Du dich um ihn
kümmerst?“ – Psalm 8:4
Der Mensch wird gerade mal 1,80m groß und vielleicht 75 Jahre alt, und dennoch meint er zu wissen,
was vor Milliarden von Jahren geschehen sei und was Lichtjahre von uns entfernt liegen soll.
Spätestens seit der Relativitätstheorie sollten wir mit Aussagen über Zeit und Raum vorsichtig sein.
„Wir sind von gestern nur und wissen nichts, wie Schatten sind auf Erden unsre Tage.“ – Hiob 8:9
Demut ist Ausdruck unserer Position vor unserem Schöpfer. Lesen Sie dazu einen Auszug aus „The
Treasury of David“ von C.H. Spurgeon (eigene Übersetzung):
>>Die Betrachtung des Sonnensystems führt dazu, den Stolz des Menschen zu dämpfen und die Demut zu
fördern. Stolz ist eine typische Charaktereigenschaft des mickrigen Menschen und eines der Hauptursachen aller
Streitigkeiten, Kriege, Verwüstungen, Sklavenwirtschaft, und ehrgeizigen Bestrebungen, die unsere Welt
verwüstet und demoralisiert haben. Jedoch ist keine Gesinnung den Eigenschaften und Lebensumständen des
Menschen nach mehr unangebracht. Wahrscheinlich gibt es keine Wesen im Universum unter denen Stolz mehr
ungeziemt oder unvereinbar erscheint als bei den Menschen, wenn man die Situation bedenkt, in der er sich
befindet. Er ist unzähligen Erniedrigungen und Katastrophen ausgesetzt, dem Zorn von Stürmen und Gewittern,
der Verwüstung von Erdbeben und Vulkanen, der Wut von Wirbelstürmen, und den tobenden Wellen der Ozeane,
dem Wüten des Schwertes, Hungersnöten, Seuchen, und zahlreichen Leiden; und am Ende muss er in das Grab
sinken, und sein Körper gesellt sich zu den Würmern! Der ehrwürdigste und stolzeste Sohn des Menschen
unterliegt diesen und ähnlichen Entehrungen wie auch der Kleinste der Familie. Doch, in solcher Situation, hat
der Mensch – dieser mickrige Wurm aus Staub, dessen Wissen so beschränkt ist, und dessen Narrheiten so
vielfältig und krass sind – die Frechheit sich zu brüsten in all seinem stolzen Hochmut, und sich seiner Schande – zu rühmen.<<
3. Wegen der vielen Augenzeugen.
„Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir
geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens. Denn
das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben,
das beim Vater war und uns offenbart wurde. Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir
auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater
und mit seinem Sohn Jesus Christus.“ – 1.Johannes 1:1-3
Unser Glaube basiert auf historischen Tatsachen. In der Bibel stehen Augenzeugenberichte. Die
Jünger Jesu haben mit ihm gelebt, dazu auch seine leiblichen Brüder. Vier Kriterien bekräftigen die
Wahrhaftigkeit der Erzählungen.
a. Widersprechen sich die Augenzeugen?
Nein. Die Menschen berichten aus verschiedenen Perspektiven und ergänzen sich dabei.
b. Gibt es genügend Augenzeugen?
Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, und Paulus berichten besonders in den Evangelien, der
Apostelgeschichte und im ersten Korintherbrief von den Wundern Jesu und seiner Auferstehung.
Dabei wird auf viele andere Augenzeugen verwiesen, z.B. in 1.Korinther 15:3-8: „Denn vor allem habe
ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß
der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und
erschien dem Kephas, dann den Zwölf. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich;
die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen. Danach erschien er dem Jakobus,
dann allen Aposteln. Als Letztem von allen erschien er auch mir…“
c. Sind die Augenzeugen ehrlich?
Die Schreiber setzen die höchsten Standards von Moral und Ehrlichkeit und betonen die fundamentale
Bedeutung von Wahrheit. Und Petrus betont wieder, „Denn wir haben euch die Macht und Ankunft
unseres HERRN Jesus Christus kundgetan, nicht indem wir ausgeklügelten Fabeln folgten, sondern
– weil wir Augenzeugen seiner herrlichen Grösse gewesen sind.“ (1.Petrus 1:16)
d. Waren die Augenzeugen beeinflusst?
Die Schreiber geben zu, zuerst nicht an Jesus Christus und seine Auferstehung geglaubt zu haben.
(zB in Lukas 24:11) Über Paulus wurde gesagt: „Der, der uns eins verfolgte, verkündigt jetzt den
Glauben, den er einst zu vernichten suchte.“ (Galater 1:23)Auch heute leben mehrere Millionen Augenzeugen auf der Welt, die Jesus Christus kennen, die Gott
persönlich erfahren haben. Wir gehören dazu, fragen Sie uns. Oder lesen Sie Lebenszeugnisse wie
– die von Erwin, Reuben, Silke u.v.a. aus der Gefährdetenhilfe (www.gefaehrdetenhilfe.de).