Wozu sind die Sterne da?
ali
frühere Astrologin Sabine von der Wense (Hamburg).
Im Mittelpunkt esoterischer Praktiken stehe die Selbstverwirklichung. „Es führt in die Katastrophe, wenn wir Gott ausklammern“, warnte von der Wense. Zu ihrer früheren zehn-jährigen Tätigkeit als Astrologin sagte sie: „Astrologie kann gar nichts.“ Der Bibel zufolge habe Gott die Sterne als Lichter an den Himmel gesetzt – „aber nicht, um sie um Rat zu fragen“. Vielmehr wolle Gott selber um Rat gefragt werden. Astrologie könne in „unglaubliche Abhängigkeit“ führen. Manche ihrer Kunden hätten keine Entscheidung mehr gefällt, ohne die Sterne vorher um Rat zu fragen. Doch man könne keine Voraussagen über die Zukunft machen: „Gott lässt uns nicht hinter diesen Vorhang gucken, um uns zu schützen.“ Dahinter gebe es Engel, Geister und Dämonen. Nur der christliche Glaube könne vor diesen Mächten schützen. Frau von der Wense warnte auch davor, sich von einem Reiki-Meister die Hände auflegen zu lassen. Dabei würden Energien aus dem Kosmos geholt. Die Ex-Astrologin bestreitet nicht, dass durch solche Praktiken Heilung geschehen kann: „Auch der Teufel kann heilen.“
Scientology setzt Aussteiger unter Druck
Über ihre Erfahrungen als Mitglied der Scientology-Bewegung berichtete die frühere Managerin Jeannette Schweitzer (St. Ingbert). Mit Scientology habe sie es in einem Stuttgarter Industriebetrieb fast bis an die Spitze gebracht. Als sie jedoch die kriminellen Machenschaften der Bewegung nicht mehr habe mittragen wollen und ausgestiegen sei, sei sie von Scientologen psychisch „fertig gemacht“ worden. Sie sei stark Selbstmord gefährdet gewesen. Erst der christliche Glaube habe ihr neuen Lebensmut gegeben, bekannte das Filia-Mitglied. Seither habe sie anderen geholfen, Scientology zu verlassen. Der Verein „Filia – Christliches Forum für Frauen in Deutschland“ wurde im Jahr 2.000 gegründet. In dem Forum unter Leitung von Hannelore Illgen (Hannover) arbeiten 40 Frauen mit, die Leitungsverantwortung in Gemeinden und Werken tragen. Sie werden von einem Kreis von einigen Hundert Frauen unterstützt.
idea.de
Leider kann man der Bibel nicht nur mit dem Verstand nahe kommen. Menschen, die dies versuchen kommen nur in die Irre, weil es für sie entweder ein Ärgernis oder eine Torheit ist. Die Bibel muss man mit Verstand und Herz lesen und verstehen. Aber einem, der nicht wirklich wiedergeborener Christ ist, fehlt dazu das richtige Herz und dies gibt ebennunmal nur Gott. Bless U
Ein wunderbarer (Trug)Schluss – vielleicht aber auch nicht, denn mit der Astrologie habe ich mich tatsächlich noch nicht im Detail beschäftigt.
Aber es ist leider so, dass Astrologie und der christliche Glaube sich den “Kann man nicht einhundertprozentig durch Vernunft rechtfertigen”-Top teilen. Ist denn der christliche Glaube etwas, den man nur durch Verstand als wahr identifizieren kann, wenn man sich nur intensiv mit ihm auseinandersetzt?
Damit macht man allen atheistischen oder andersgläubigen Religionsforschern, die sich mit der Bibel beschäftigen aber einen ziemlich abwegigen Vorwurf.
Du wirfst also den christlichen GLauben und die Bibel mit der Astrologie in einen Topf.
Daraus muss ich schließen, dass du dich mit beidem nicht besonders gut auskennst…..
Esoterik und Jesus Christus sind zwei verschiedene Paar Stiefel.
Vielleicht kannst du folgenden Vortägen etwas abgewinnen…..
http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=0&searchstring=&author=164&language=0&category=0&mediatype=0&x=38&y=26
machs gut….
Wahr. Man kann den Leuten hanebüchensten Unsinn erzählen, der jeglichem Erfahrungswert und jeglicher Vernunft widerspricht, und sie glauben es. Mit Astrologie fängt es an, geht weiter mit dem wöchentlichen Kirchenbesuch und endet schließlich in jeder Art religiösen Fundamentalismus’.
Von der Astrologie zum Christentum.
Vom einen (vermeintlichen) metaphysischen Selbstbetrug zum nächsten. Fortschritt, Rückschritt oder einfach nur anders?
Genau wie in der Bibel die Frau einen Wahrsagegeist hatte, gibt es auch heutzutage Wahrsager mit Wahrsagergeist, der ihnen in Bildern oder in Worten tatsächlich zukünftige Dinge sagen kann oder der ihnen beim mischen und legen der karten unsichtbar zur Hand geht -> Solche Leute die mit bösen Geistern belastet sind und von diesen Hilfe erhalten, sind durchaus in der Lage, die Zukunft oftmals korrekt vorherzusagen -> Kartenlegen ist nicht immer Betrug/Psychologie, sondern wenn böse Geister den Kartenleger aktiv unterstützen kann es sogar oft stimmen, aber man bedient sich wie gesagt der bösen Geister und diese fordern irgendwann eine Gegenleistung, z.B. indem sie den Glauben der Menschen behindern
Oder sie lassen den Wahrsager/Kartenleger etwas sagen, was sie tun wollen, und wenn der Kunde daran glaubt, dann gibt das ihnen die macht, das zu tun was sie durch das Medium Wahrsager haben ankündigen lassen
mfg magnusfe
Heutzutage werden viele Lügen als Wahrheit abgestempelt. So z.B. das Kartenlegen, welches einem die Zukunft “voraussagt”. Viele Menschen fallen auf disen Schwindel ein, da sie nicht genügnd aufgeklärt werden. Kartenleger sind mit der Psychologie der Menschen gut vertraut, so erkennen sie in sehr kurzer Zeit, z.B. an der Art wie eine Person spricht, was für Probleme und Sorgen ein Mensch hat. Die Kartenleger offenbaren den Betroffenen ihre Probleme und diese denken dann, dass es wirklich Wahrsagerei sei und vertrauen so auf alles, was die Schwindler ihnen “auftischen”.
Aber die echte Wahrheit – nämlich Jesus Chritus – wird oft außer Acht gelassen, obwohl diese unmittelbar für jeden Menschen erreichbar ist.
ja, die ganze hellseherei etc. ist ein einziges Lügenkorsett, das Menschen fesselt und in ganz bestimmte unfreie Verhaltensmuster zwingt;
wo die wahrheit von jesus hineinwirken kann, kommt die befreiung!
goldfisch