Auch Tiere werden missbraucht: Mehr Fälle von Sodomie.

Die FAZ berichtete am 9. April: „Die Zahl von sexuellen Handlungen an und mit Tieren nimmt nach Einschätzung von Landwirtschaftsministerin Silke Lautenschläger (CDU) auch in Hessen zu. Zum einen berichteten Amtstierärzte, dass ihnen solche gemeinhin als Sodomie bezeichneten Verhaltensweisen immer häufiger zur Kenntnis gelangten, zum anderen belegten einschlägige Internetforen, in denen Täter sich zu solchen Praktiken bekennen oder sogar »Gebrauchsanweisungen« geben würden, diese Entwicklung, heißt es in der Antwort der Ministerin auf eine Anfrage mehrerer CDU-Abgeordneter. Sie vermute, dass die Taten, von denen die Behörden wüssten oder die gar vor Gericht verhandelt würden, »nur die Spitze eines Eisbergs« seien. "Verflucht sei, wer bei irgendeinem Tier liegt! Und alles Volk soll. 5. Mose 27,21 Die Bibel verbietet diese Bestialität. Die Bibel sagt in 3. Mose 18, 23: Du sollst auch bei keinem Tier liegen, daß du an ihm unrein werdest. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben, es ist ein schändlicher Frevel sagen: Amen." Im Neuen Testament zieht Paulus Bilanz über das Menschengeschlecht:
Weil die Menschen Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihre“n Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in die Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, … Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. … Erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List … Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe „… (Römerbrief, Auszüge aus dem 1.Kapitel)

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