Beim Treffen des Ökumenischen Rats der Kirchen in Karlsruhe droht ein Antisemitismus-Skandal wie auf der Documenta.

Welt.de berichtet traurige Fakten:

“Beim Treffen des Ökumenischen Rats der Kirchen in Karlsruhe droht ein Antisemitismus-Skandal wie auf der Documenta: EKD-Vertreter befürchten eine Titulierung Israels als Apartheid-Staat – auch infolge des Einflusses afrikanischer Teilnehmer. Sorgen bereitet zudem Russlands Einfluss.
Die deutschen Gastgeber befürchten Schlimmes: „Ich gehe davon aus, dass deutliche Signale kommen werden, Israel zum Apartheid-Staat zu erklären“, sagte die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus. Sie will das nicht. Das sei „ein No-Go“, betonte Volker Jung, Kirchenpräsident der evangelischen Landeskirche in Hessen und Nassau. Er hoffe, dass die Debatten „kontrollierbar bleiben“. Aber es droht weiteres Unheil: durch eine Delegation der Kriegstreiber von der Russisch-Orthodoxen Kirche.
So kann es zum Skandal werden, wenn sich ab Mittwoch rund 4000 Christen aus der ganzen Welt in Karlsruhe zur Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) treffen. Das ist ein Zusammenschluss von mehr als 350 protestantischen und orthodoxen Kirchen. Wegen der Themen Israel und Russland sind Provokationen und tiefe Zerwürfnisse in der nicht-katholischen Christenheit möglich.”

Deutschland darf einfach keine Plattform bieten, auf der gegen Israel gehetzt und seine Existenzberechtigung in Frage gestellt wird. Diese “Christen” sollten mal in ihre Bibeln schauen und sich mal mit den Wurzeln bzw. dem Fundament des christlichen Glaubens befassen. Dann würden sie nicht so einen Unsinn verbreiten. Das Problem der Amtskirchen ist das sie den Glauben an Jesus Christus schon lange über Bord geworfen haben und statt dessen dem linken Zeitgeist folgen. Für derlei antisemitische Veranstaltungen ist in Deutschland kein Platz! Wenn sich die Kirchen hier nicht klar dagegen positionieren schaffen sie sich damit endgültig ab.

Auf deine Mauern, Jerusalem, habe ich (Gott) Wächter bestellt. Ihr, die ihr den Herrn erinnert, gönnt euch keine Ruhe und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem wieder aufrichtet und bis er es zum Lobpreis macht auf Erden (Jesaja 62,6-7).

Betet für den Frieden Jerusalems. Es soll wohl gehen denen, die dich lieben (Psalm 122,6).

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