Bibel statt Dessous: Victoria’s-Secret-Model hört wegen ihres Glaubens an Jesus auf.

„Es ist der Traum unzähliger Mädchen: einmal als Model für Victoria’s Secret über den Laufsteg zu schreiten. Für Kylie Bisutti ging dieser Traum in Erfüllung. Mehr als 10.000 Mitbewerberinnen konnte die Kalifornierin 2009 bei der Casting-Show „Victoria’s Secret Model Search“ ausstechen und hatte danach einen Vertrag mit dem Dessouslabel in der Tasche. Inzwischen jedoch hat die 21-Jährige der Unterwäsche-Branche den Rücken gekehrt – und zwar aus religiösen Gründen. Denn die gläubige Christin wollte sich nicht mehr leichtbekleidet zeigen: „Mein Körper sollte nur meinem Ehemann gehören. Das ist einfach eine heilige Sache“, so Kylie Bisutti. Das Model erzählte gegenüber der amerikanischen Promi-Webseite „FOX411.com“: „Victoria’s Secret war das absolut größte Ziel in meinem Leben und es war alles, was ich mir in meiner Karriere immer erträumt habe.“ Sie habe es geliebt und eine tolle Zeit gehabt. „Aber je mehr ich Unterwäsche präsentierte – und Unterwäsche ist keine Kleidung – desto unwohler fühlte ich mich damit wegen meines Glaubens.“
„Ich wollte einfach nur meine Ehe heilig halten“
Bisutti ist sich bewusst, dass viele ihre Entscheidung nicht verstehen werden, Victoria’s Secret und einer lukrativen Karriere den Rücken zu kehren. Doch der 21-Jährigen war ihre Ehe wichtiger: „Ich wollte einfach nur meine Ehe heilig halten. Die Scheidungsraten in Amerika sind ziemlich hoch, und ich möchte alles tun, damit ich meine Ehe erhalten kann.“ Zudem sei die Karriere als Victoria’s-Secret-Engel doch nicht so erfüllend gewesen, wie sie zuvor gedacht habe: „Natürlich war es ziemlich verrückt, denn für mich war ja mein größter Traum wahrgeworden, das, was ich immer wollte. Doch als ich das schließlich erreicht hatte, war es nicht das, was ich glaubte, dass es sein würde.“ unterhaltung.t-online.de/…den-auf/id_53884768/index

Tit 2,5: … auf dass sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben, besonnen, keusch (rein) , mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen Männern unterwürfig zu sein, auf dass das Wort Gottes nicht verlästert werde.
1Pet 3,3.4: … deren Schmuck nicht der äußere sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist.
1Tim 2,9: Ebenso auch, dass die Frauen sich in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung, sondern was Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.

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