Biblische Therapie

Die Bibel ist kein Buch voller Glücksrezepte. Doch wer sie aufmerksam liest, findet Trost in den vielen Verheißungen Gottes. Sie gelten denen, die mit ihren Fragen zu Ihm Zuflucht nehmen.

  • Tod: „Ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (1. Johannes 5,13).
  • Schuldbewusstsein: „Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken“ (Jesaja 43,25).
  • Furcht vor der Zukunft: „Seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen?, oder: Was sollen wir trinken?, oder: Was sollen wir anziehen? … Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles nötig habt“ (Matthäus 6,31.32).
  • Angst: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam“ (Johannes 14,27).
  • Mangel an Kraft: „Er gibt dem Müden Kraft, und dem Unvermögenden reicht er Stärke dar in Fülle“ (Jesaja 40,29).
  • Sorgen: „In Frieden werde ich sowohl mich niederlegen als auch schlafen; denn du, HERR, allein lässt mich in Sicherheit wohnen“ (Psalm 4,9).
  • Schwierigkeit, einen Entschluss zu fassen: „Ich will dich unterweisen und dich den Weg lehren, den du wandeln sollst“ (Psalm 32,8).
  • Furcht vor Katastrophen: „Die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Güte wird nicht von dir weichen“ (Jesaja 54,10).
  • Furcht vor dem Alter: „Bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haar werde ich euch tragen“ (Jesaja 46,4). www.gute-saat.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.