Soldaten-Impfpflicht entfällt ab sofort. Die Bundeswehr kann die Wirkung nicht nachweisen und kapituliert vor der Wahrheit.
Ein seit langem offensichtlich hochgradig krimineller Vorgang wird gestoppt, aber nur weil die Erklärungsnot jetzt ihren Zenit erreicht hat, und nicht aus Überzeugung.
Für alle, die diese Spritze sich haben geben lassen müssen, tut es mir leid! Vor allem mit dem Wissen, dass sie nur schadet!
Seltsamerweise sind genau die Klientel, die diese Spritzenpflicht permanent gefordert haben, nie mit irgendwelchen Nebenwirkungen medial in Erscheinung getreten. Das wirft den Verdacht auf, dass diese Personen alle mit Salzwasser geimpft wurden!
“Das Bundesverwaltungsgericht hatte 2022 entschieden, dass sich Soldaten Impfungen gegen Covid-19 gefallen lassen müssen und die Regelung der Bundeswehr rechtens ist. Damals hatte das Gericht nach Expertenanhörungen dem Ministerium zugestimmt, dass die Impfung auch bei der damaligen Variante noch relevante Schutzwirkung erzielt und das Risiko eines schweren Verlaufs über längere Zeiträume reduziert. Die Richter: “Der positive Effekt der Impfung [überwiegt] das mit ihr verbundene Risiko weiter deutlich.”
Das Gericht hatte damals aber bereits festgehalten: Eine Daueranordnung muss stets darauf überprüft werden, ob sie bei veränderten Umständen noch verhältnismäßig und ermessensgerecht ist. Wenn das Virus durch Mutationen weniger gefährlich sei und Impfstoffen weniger effektiv wirkten, müsse bei der Anordnung von Auffrischungsimpfungen neu entschieden werden.
Nun ist das Ministerium offenbar zu dem Schluss gekommen, dass unter den heutigen Umständen eine Duldungspflicht nicht mehr angemessen ist. Der Sinneswandel kommt jedoch plötzlich: Noch am 8. April hatte die Parlamentarische Staatssekretärin Siemtje Möller (SPD) erklärt, eine Aussage zur Aufhebung im laufenden Jahr sei nicht möglich. Sie teilte dem AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm mit, nach fachlicher Einschätzung sei die Aufrechterhaltung der Duldungspflicht auch weiterhin angezeigt….Die Aufhebung könnte andere weitreichende Folgen haben: So könnten absehbar auch Dienstausübungsverbote für Soldaten fallen, die sich offensiv gegen die Impfung gestellt haben. Das Bundesverwaltungsgericht hatte im Februar ein solches Verbot noch bestätigt und “die Gefahr einer negativen Beispielswirkung” gesehen.” www.t-online.de
Es gab immer eine große Anzahl von Christen in Deutschland, welche die Corona-Impfungen aus Glaubens- und Gewissensgründen nicht nehmen wollten. Die Gründe waren vielfältig. So hielten es viele Christen für unethisch, Impfstoffe zu verwenden, bei deren Erforschung, Herstellung und Testung fetale Zelllinien verwendet wurden, die den Körpern abgetriebener Kinder entstammten.
Viele Christen waren von der Wirkweise und Sicherheit der Impfstoffe niemals überzeugt. Darum wollten sie sich nict Injektion verabreichen lassen. Sie befürchteten, dass sie ihrem Körper schaden würde. Wurde leider wahr. Abertausende leiden and Folgen dieser Spritze. Manche sind verstorben.
Christen sind gemäß der Bibel zwar davon überzeugt, dass man sich der von Gott verordneten staatlichen Obrigkeit unterordnen muss, allerdings lehrt die Bibel deutlich, dass diese Obrigkeit nicht die höchste Autorität ist. Dies ist – wie auch das Grundgesetz in der Präambel nahelegt – „der allmächtige und ewige Gott, der am Ende der Zeit alle Menschen, auch die Regierenden, richten und sie entweder mit ewigem Leben beschenken oder mit ewiger Verdammnis bestrafen wird“. Jetzt hat sich auch die Bundeswehr gebeugt, denn sie konnte eine positive Wirkung dieser Impfung nicht nachweisen. Wieder hat einmal die Wahrheit gesiegt. Die Wahrheit wird weiter siegen. “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben”. Sagt Jesus. Früher oder später wird sich jeder vor ihm, der die personifizierte Wahrheit ist, beugen müssen.