Schon seit vielen Jahren ist der Kulturbetrieb vom Judenhass verseucht. fun fact dazu: in Berlin (wo sonst?) gibt es neuerdings Hoodies und T-Shirts mit FREE PALESTINE-Aufdruck zu kaufen. Wo? Natürlich in Neukölln, Karl-Marx-Straße, bei gut integrierten Freunden. (Es gibt noch Restexemplare.) Für linke Antisemiten ist es ideal, dass Judenfeinde in Deutschland immer nur rechts wahrgenommen werden, wo es sie zwar auch gibt, aber die viel gefährlichere Variante ist der linke Brei, der sich aus angeblicher Humanität mit Feinden der Humanität solidarisiert. Auch diese Leute bestätigen meine Überzeugung, dass Antisemitismus in erster Linie Dummheit und intellektuelle Unterbelichtung ist. Die Kunst- und Kulturszene ist seit den Achtundsechzigern durchgehend links dominiert. Kapitalismuskritik ist ein Kernelement der Linken, und die Juden werden wie im Dritten Reich als Inbegriff der Kapitalisten und Kolonisatoren gesehen. So primitiv, so griffig.
Mit Linksextremisten hatte die Kulturszene nie ein Problem, auch nicht mit deren Gewalt. Kultur war schon bei den Nazis antisemitisch, ist es heute auch wieder. Aktuell ist die bevorzugte Farbe der „Kultur“ nicht Braun, sondern Rotgrün. Die Kunst- und Kulturszene ist seit den Achtundsechzigern durchgehend links dominiert. Kapitalismuskritik ist ein Kernelement der Linken, und die Juden werden wie im Dritten Reich als Inbegriff der Kapitalisten und Kolonisatoren gesehen. So primitiv, so griffig. Und jetzt klatschen unsere Volksvertreter dazu. Wer hätte das gedacht? Der Hass gegen Juden ist ein Zeichen der Endzeit. Die Bibel berichtet davon:
Und es soll geschehen an jenem Tag, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich gewisslich daran wund reissen; und alle Heidenvölker der Erde werden sich gegen es versammeln.“ (Sacharja 12:1-3).