Corona-Krise auch als “Motor” einer Welteinheitsreligion?

“Angehörige aller Weltreligionen sollen zusammen beten”

In vierzehn Sprachen hat der Vatikan am vergangenen Samstag den Aufruf des „Obersten Ausschusses für die menschliche Brüderlichkeit“ an die großen Weltreligionen verbreitet, den 14. Mai als Tag des Gebets und des Fastens für die Überwindung der Corona-Pandemie zu begehen. Dieser „Oberste Ausschuss“ hat sich unter starker Beteiligung von Vertretern des sunnitischen Islam gebildet, nachdem Papst Franziskus und Großimam Al-Tayyib von der Al-Azhar-Universität in Kairo, der höchsten religiösen Autorität der Sunniten, am 4. Februar 2019 in Abu Dhabi das „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ unterzeichnet hatten.”

Ist es Zufall, in welchen Bereichen der Etablierung einer Welteinheitsregierung die Corona-Sache sich als sehr effekiver “Motor” erweisen könnte?

– Bargeldabschaffung (Bargeld wird dämonisiert als Virenschleuder)
– totale Überachung mit Tracking-Apps
– Umsetzung der ID eines globalen Identitätsnachwweises mittels implantierten Microchip
– Vereinigung der Weltreligionen angesichts des Pandemielage, da man doch “zusammenstehen müsse”
– Krasse soziale Entfremdung der Menschen, was sie steuerbarer macht
– Entzug von Freiheitsrechten, wie das der Demonstrationsfreiheit
– Einschränkung der Meinungsfreiheit, indem alle abweichenden Meinungen sofort als “Corona-Hassrede” oder als “Verschwöungstheorien betitelt werden. (Edition Katzenstein)

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.