D-DAY in der Ukraine. Der gewaltige Kachowka-Staudamm in der Ukraine ist gebrochen.

“Der gewaltige Kachowka-Staudamm in der Ukraine ist gebrochen – die Folgen des Loches in der Staumauer können katastrophal sein. Fest steht: Wasser und See sind für die Ukraine enorm wichtig.

Der Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro ist ein Gigant. Stauseen solchen Ausmaßes sucht man in Mitteleuropa vergebens. 1956 von der Sowjetunion gebaut staut die mehr als drei Kilometer lange Staumauer den Dnipro zum riesigen Kachowkaer Stausee, der wegen seiner Größe selbst wie ein Meer wirkt.

Der See ist unfassbare 230 km lang, das entspricht fast der Distanz von Aachen nach Höxter, also einmal quer durch NRW. Seine Küstenlinie umfasst nahezu 900 Kilometer.” Wdr.de

Als D-Day bezeichnet man den Entscheidungstag einer militärischen Aktion. Heute steht dieser Ausdruck für den 6. Juni 1944, den Beginn der Landung der Alliierten in der Normandie im 2. Weltkrieg. An diesem Tag wurde die Westfront im Krieg gegen Deutschland eröffnet.

Auch in der Geschichte des christlichen Glaubens gibt es „D-Days“, entscheidende Tage. War der Tag, an dem Jesus Christus geboren wurde, nicht so ein Tag? Bewies er nicht, dass Gott es mit seinem Rettungsplan ernst meinte? Als der festgesetzte Zeitpunkt gekommen war, „sandte Gott seinen Sohn“ (Galater 4,4).

Und war der Tag, an dem Jesus gekreuzigt wurde, nicht auch ein solcher Tag? Durch seinen Tod, durch „das Blut seines Kreuzes“, hat Er Frieden gemacht. Als Er am Kreuz hing und ausrief: „Es ist vollbracht!“, da erfüllte sich der Rettungsplan Gottes, da lag alles bereit, damit Menschen Gott finden und gerettet werden können (Johannes 19,30).

Doch es gibt auch einen persönlichen „D-Day“: Das ist der Tag, wenn jemand erkennt und anerkennt, dass Jesus für ihn auf Golgatha gelitten hat und gestorben ist, und wenn er Ihm seine Sünden bekennt. Das ist der Tag, an dem ich erkenne: Weil ich gesündigt habe, musste Er sterben. Nur so kann ich mit Gott ins Reine kommen. Nun habe ich „Frieden mit Gott“ und weiß, dass ich „errettet bin von dem kommenden Zorn“ (Römer 5,1; 1. Thessalonicher 1,10).

Militärische D-Days sind entscheidende Tage, oft Wendepunkte eines Krieges. So ist auch der Tag, an dem ein Mensch sich zu Jesus Christus wendet und an Ihn als seinen Retter glaubt, der Wendepunkt eines Lebens. Er ist der alles entscheidende Tag in seinem Leben – für die Ewigkeit, aber auch für sein Leben im Hier und Jetzt. Gute Saat.de

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