Das Ableben des Herrn Beresowski ist doch ein trauriges Beispiel für die Illusion, auf die Menschen hereinfallen, die sich einfach Milliarden klauen. Kurze Illusion mit ewiger Nachwirkung.

Einst war er einer der reichsten Männer Russlands, ein richtiger Öligarch, ein Multimilliardär. Beresowki, der seit dem Jahr 2000 nahe London lebte und ein erbitterter Feind Putins war,machte in einem Interview bemerkenswert dramatiche Aussagen: „Ich … habe den Sinn verloren“,Den Sinn des Lebens.“
Vertraute Beresowskis hatten auch deshalb die Vermutung geäußert, der 67-Jährige habe Selbstmord begangen. (Focus.de) Es ist schon mehr als traurig. Ein Multimilliardär, der mehr als alles hatte, was hier in weiten Teilen der Öffentlichkeit als begehrenswertes Leben gilt. Macht, Milliarden, ausschweifendes Leben. Und dann diese Leere, die das zurück lässt. Eine Leere, die ihn so depressiv gemacht hat, dass er keinen Ausweg mehr sah. Wenn es stimmt, dass er sich selbst getötet hat. Das ist traurig für diesen Mann und all die anderen Superreichen. Der Sinn des Lebens, den er nach eigenen Aussagen ja mal gehabt hat, hatte er völlig verloren.
Dazu passt für uns alle, die wir ja auch an einen gewissen Reichtum und Wohlstand glauben, folgende Geschichte:

Von Alexander dem Großen wird erzählt, dass er jedes Mal, wenn er eine feindliche Stadt belagerte, vor den Stadttoren eine brennende Fackel in die Erde stecken ließ.
Das bedeutete, dass jeder, der zu ihm herauskam, solange die Fackel brannte, Gnade empfing und am Leben bleiben konnte. War die Fackel aber abgebrannt, dann traf bei der Erstürmung der Stadt jeden, der sich darin vorfand, das Schwert.
Heute bietet Gott uns seine Gnade an; Er will, dass wir leben. Bei seinem Appell an uns hat Er keine schnell niederbrennenden Fackeln aufgestellt, sondern handelt in großer Langmut. Doch die Entscheidung – für oder gegen Ihn – müssen wir zu Lebzeiten fällen. Unsere „Lebensfackel“ brennt. Wie lange noch, das weiß niemand. Ein plötzlicher Sturm kann sie jederzeit ausblasen.
Was morgen sein wird, weißt Du nicht. Heute noch will Gott Dir seine ganze Gnade schenken, und zwar in seinem Sohn Jesus Christus, der auch für Dich am Kreuz von Golgatha zu sterben bereit war. Weil durch seinen Sühnungstod Gottes heilige und gerechte Ansprüche völlig erfüllt sind, kann Gott jetzt jedem Gnade anbieten, der im Glauben an dieses Werk zu Ihm kommt. Darum ruft das Wort Gottes heute noch allen Menschen zu: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“ (Hebräerbrief, Kapitel 3, Vers 7). Einmal ist die Gnadenzeit zu Ende! www.gute-saat.de/

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