Das biblische „Sodom und Gomorra“ ist zum Synonym für die westliche Welt der Gegenwart geworden!

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Bargeld schlecht Feuerwerk schlecht Autobahn schlecht In Urlaub fliegen schlecht Fleisch essen schlecht Ordentlich heizen schlecht Lange duschen schlecht Haus im Grünen schlecht Kamin im Wohnzimmer schlecht Geschlecht einmal pro Jahr wechseln- -gut. Hansi Han“

In den Kirchen und Gemeinden hängt am Eingang Desinfektionsmittel, der Glaube und der Segen ist verschwunden.Jesus hatte keinerlei Berührungsängste gegenüber Kranken, da hätten sich die Gemeindeleiter ein Beispiel nehmen sollen.

Leider zieht sich dieser Prozess im dekadenten Westen quälend langsam hin. Umkehrbar ist er ohnehin nicht mehr. Ein Ende mit Schrecken, ein sogenannter Wumms!, wäre vielleicht leichter zu ertragen, als miterleben zu müssen, wie alles von innen heraus verfault. Der Wokeismus ist eine moderne Form des Abfalls vom Glauben an Gott und sein Wort. Allerdings kommt der nicht mit Schusswaffen und Bomben daher sondern mittels Twitter, facebook et al. Der Wokeimus ist eine teuflische, eine abgrundtief böse Ideologie. Ausgerichtet nur auf die Zerstörung des Bestehenden. Wenn uns die Geschichte eines gelehrt hat, dann dies: Sobald sich der Mensch, oder auch ganze Völker von Gott abwenden, führt dies zwangsläufig ins Verderben.

Das biblische „Sodom und Gomorra“ ist zum Synonym für die westliche Welt der Gegenwart geworden!„Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein. Desgleichen sind auch diese Träumer, die das Fleisch beflecken, die Herrschaft aber verachten und die Majestäten lästern.“ (Jud 7-8)

Jetzt hat es ein Pfarrer gewagt, diesem Trend entgegenzuwirken und zumindest an Heiligabend das uneingeschränkt gültige Wort Gottes zu verkünden. Der Benediktiner Joachim Wernersbach wandte sich mit einer aufrüttelnden Predigt an seine Zuhörer, deren wichtigste Passage wir im Wortlaut wiedergeben möchten: „Es gibt so viele seltsame moderne Strömungen. Man hört von Gender und Transgender, von Transhumanismus und reproduktiver Gesundheit, von Wokeness und LGBTIQ, von Diversität und Identität, von multiplen Geschlechtern und Geschlechtsumwandlungen; dazu noch von diesem verheerenden neuen Offenbarungsverständnis des Synodalen Weges. Schon die Begriffe, meine Lieben, sind absolut befremdlich. Sie haben alle eines gemeinsam: Es fehlt ihnen an Schönheit, es fehlt ihnen an Stimmigkeit und es fehlt ihnen an Natürlichkeit! Es fehlt einfach der Wohlklang. Sie sind sperrig und bringen unsere Seele, unser Innerstes einfach nicht zum Schwingen. Sie sind nicht im Einklang, nicht in Harmonie mit der unvorstellbar schönen göttlichen Ordnung. Eine große Dissonanz ist über unser Land hereingebrochen.

“Und weiter: „Das nächste, was wir von diesem wunderbaren Ereignis in Bethlehem ableiten können, ist eben die Heiligkeit der Familie. Familie besteht aus Mann, Frau und Kind. Und dabei gab es auch damals schon so etwas wie Patchwork-Familien. Josef hatte ja nichts mit der Zeugung von Jesus zu tun. Maria und Josef hatten keine sexuelle Beziehung. Und das alles ist in den Augen Gottes vollkommen okay, solange das Familienprinzip – Mann, Frau, Kind – nicht infrage gestellt wird.“ Kai Rebmann

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