Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzen böse von Jugend auf.

So eröffnet der real existierende Islam der Gewalt ein weites Betätigungsfeld. Arglose Geister, die Politik als Gruppengespräch und Religionskritik als Sakrileg empfinden, werden Sorgs Befunde einmal mehr als „Panikmache“ diffamieren. Gewiss ist die Politik der Grausamkeit keine islamische Spezialität.Aber die Freudendemonstrationen nach den Anschlägen des 11. September 2001 reichten von Nigeria über Gaza bis zu den Philippinen. Die offene oder klammheimliche Bewunderung für Gotteskrieger grassiert in vielen Gesellschaften. In Algerien kostete der Kleinkrieg zwischen Militär und selbsternannten Religionskriegern 200.000 Tote.Fast alle muslimischen Staaten sind folternde Diktaturen. Und die oppositionellen Geheimgesellschaften verfolgen eine bewegliche Vierfachstrategie: Beschwichtigung der ungläubigen Umwelt; Unterwanderung der Eliten, Wohlfahrtspolitik für die verarmten Massen; Terroranschläge zur Verbreitung von Unsicherheit und zur Festigung des Glaubens. Das Massaker ist ein Bekenntnis, mit dem Tod beginnt für den Täter das gute Leben unter dem Segen des Allmächtigen.

www.welt.de/kultur/lite…llig-Es-macht-ihnen-Spass.html


Natürlich gibt es die vermeintlich “guten” Menschen. Ihr Anstand und ihr Eintreten für mehr Gerechtigkeit ist oft tatsächlich von guten Vorsätzen getragen: Viele sind hilfsbereit, engagieren sich sozial und uneigennützig oder setzen sich gegen manches Böse wie z.B. Gewalt, Kriminalität und Armut ein. Mancher von ihnen handelt allerdings auch nur aus egoistischen Motiven (Anerkennung anderer, Selbstdarstellung, Stolz) in dieser Weise.
In jedem Fall sind die “guten” Taten jedoch nur ein Teil ihres Wesens; nur eine oberflächliche Betrachtung des “guten” Menschen. An den enorm hohen TV-Einschaltquoten für Filme, die Gewalt, Kriminalität und Perversion darstellen, sieht man jedenfalls deutlich, daß der Mensch nicht wirklich seine Lust und Freude am Guten hat.

Gutes ist für ihn letztlich „langweilig“, das Böse hingegen interessant.
Denn wie sonst sollte man am Abend Entspannung bei Mord und Totschlag finden? Man braucht die Sendeanstalten für die Art der Filme nicht verantwortlich zu machen, denn die senden nur, was die Zuschauer sehen möchten. Auch die Werbung versucht immer unverhohlener, die Freude der Menschen am Bösen anzusprechen. Es ist cool, ein “bad guy” zu sein und zu “sündigen”. Ein Begriff wie “teuflisch” wird in der Werbung positiv besetzt.
Der Mensch spielt auf diese Weise ständig mit dem Bösen – und wenn es zu schlimm wird, erläßt man schließlich schärfere Gesetze und verstärkt die Polizei. Man versucht das Böse auch dadurch einzudämmen, daß man an Schulen präventiv arbeitet und nach ethischen Werten sucht, die man Kindern und Jugendlichen vermitteln kann.
Aber all diese gut gemeinten Bemühungen der Menschen – Erziehung, Bildung, Ethik und Religion – bekämpfen nicht den wahren Ursprung des Bösen: Die Trennung von Gott.
Denn weil der Mensch selbst von Natur aus böse und von Gott getrennt ist und gerade die Bosheit interessant findet, kann er das Böse auch nicht überwinden, denn es hat ja Anrecht an ihm. Der Mensch selbst gehört dem System dieser Welt an, das die Übertretung liebt. Auch die vermeinlich “guten” Menschen, die Moralprediger und “Gutmenschen”, die sich für vieles mehr oder weniger Gute einsetzen, sind im privaten Bereich letztlich nicht besser als andere. All ihre Moral ist hohl, denn worin sie das Böse verurteilen, darin verurteilen sie sich selbst, vgl. Römer 2,1-3.(Evangelikal.de)

https://www.youtube.com/watch?v=E_kvd_6zx8c

So eröffnet der real existierende Islam der Gewalt ein weites Betätigungsfeld. Arglose Geister, die Politik als Gruppengespräch und Religionskritik als Sakrileg empfinden, werden Sorgs Befunde einmal mehr als „Panikmache“ diffamieren. Gewiss ist die Politik der Grausamkeit keine islamische Spezialität.Aber die Freudendemonstrationen nach den Anschlägen des 11. September 2001 reichten von Nigeria über Gaza bis zu den Philippinen. Die offene oder klammheimliche Bewunderung für Gotteskrieger grassiert in vielen Gesellschaften. In Algerien kostete der Kleinkrieg zwischen Militär und selbsternannten Religionskriegern 200.000 Tote.Fast alle muslimischen Staaten sind folternde Diktaturen. Und die oppositionellen Geheimgesellschaften verfolgen eine bewegliche Vierfachstrategie: Beschwichtigung der ungläubigen Umwelt; Unterwanderung der Eliten, Wohlfahrtspolitik für die verarmten Massen; Terroranschläge zur Verbreitung von Unsicherheit und zur Festigung des Glaubens. Das Massaker ist ein Bekenntnis, mit dem Tod beginnt für den Täter das gute Leben unter dem Segen des Allmächtigen.

www.welt.de/kultur/lite…llig-Es-macht-ihnen-Spass.html


Natürlich gibt es die vermeintlich “guten” Menschen. Ihr Anstand und ihr Eintreten für mehr Gerechtigkeit ist oft tatsächlich von guten Vorsätzen getragen: Viele sind hilfsbereit, engagieren sich sozial und uneigennützig oder setzen sich gegen manches Böse wie z.B. Gewalt, Kriminalität und Armut ein. Mancher von ihnen handelt allerdings auch nur aus egoistischen Motiven (Anerkennung anderer, Selbstdarstellung, Stolz) in dieser Weise.
In jedem Fall sind die “guten” Taten jedoch nur ein Teil ihres Wesens; nur eine oberflächliche Betrachtung des “guten” Menschen. An den enorm hohen TV-Einschaltquoten für Filme, die Gewalt, Kriminalität und Perversion darstellen, sieht man jedenfalls deutlich, daß der Mensch nicht wirklich seine Lust und Freude am Guten hat.

Gutes ist für ihn letztlich „langweilig“, das Böse hingegen interessant.
Denn wie sonst sollte man am Abend Entspannung bei Mord und Totschlag finden? Man braucht die Sendeanstalten für die Art der Filme nicht verantwortlich zu machen, denn die senden nur, was die Zuschauer sehen möchten. Auch die Werbung versucht immer unverhohlener, die Freude der Menschen am Bösen anzusprechen. Es ist cool, ein “bad guy” zu sein und zu “sündigen”. Ein Begriff wie “teuflisch” wird in der Werbung positiv besetzt.
Der Mensch spielt auf diese Weise ständig mit dem Bösen – und wenn es zu schlimm wird, erläßt man schließlich schärfere Gesetze und verstärkt die Polizei. Man versucht das Böse auch dadurch einzudämmen, daß man an Schulen präventiv arbeitet und nach ethischen Werten sucht, die man Kindern und Jugendlichen vermitteln kann.
Aber all diese gut gemeinten Bemühungen der Menschen – Erziehung, Bildung, Ethik und Religion – bekämpfen nicht den wahren Ursprung des Bösen: Die Trennung von Gott.
Denn weil der Mensch selbst von Natur aus böse und von Gott getrennt ist und gerade die Bosheit interessant findet, kann er das Böse auch nicht überwinden, denn es hat ja Anrecht an ihm. Der Mensch selbst gehört dem System dieser Welt an, das die Übertretung liebt. Auch die vermeinlich “guten” Menschen, die Moralprediger und “Gutmenschen”, die sich für vieles mehr oder weniger Gute einsetzen, sind im privaten Bereich letztlich nicht besser als andere. All ihre Moral ist hohl, denn worin sie das Böse verurteilen, darin verurteilen sie sich selbst, vgl. Römer 2,1-3.(Evangelikal.de)

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