Das haut den Agnostiker um. Gottesbeweis oder schlichtes, erhörtes Gebet?

F.B. Meyer, ein Bibellehrer, war auf einer Atlantiküberfahrt. Der Kapitän des Schiffes bat ihn, zu den Passagieren der 1. Klasse zu sprechen. Das tat er, indem er über beantwortetes Gebet sprach.Unter den Zuhörern war ein Agnostiker, der nicht an Übernatürliches glaubte.Seine Freunde fragten den Agnostiker: „Was hältst du davon?” Er sagte: „Ich glaube kein Wort davon.

F.B. Meyer wollte später am Tag auch zu den Passagieren der anderen Klassen sprechen und der Agnostiker entschied sich, dabei zu sein.Er sagte seinen Freunden: „Ich will hören, was dieser Schwätzer sagt.”Als er sich bereit macht zu gehen, steckt er sich einige Orangen aus seiner Kabine in die Tasche und sieht auf seinem Weg zur Versammlung eine alte Dame.Sie schlief auf einem Liegestuhl mit weit geöffneten Handflächen. Er wollte sich einen kleinen Scherz mit ihr erlauben und legte je eine Orange in ihre Hände. Sie wachte nicht auf. Und er kicherte dabei und ging weiter zur Versammlung.

Später an dem Tag sah er die alte Frau eine der Orangen essen. Er ging zu ihr hin und sagte: „Sie scheinen die Orange zu genießen.” Sie sagte: „Das tue ich. Mein Vater ist so gut.”Er sagte: „Ihr Vater lebt doch sicher nicht mehr.” Sie sagte: „Oh nein, Sie verstehen nicht: Mein himmlischer Vater. Seit wir den Hafen verließen, bin ich seekrank und ich legte mich in den Liegestuhl und betete ‚Vater, bitte sende mir eine Orange’ und schlief ein.”Sie sagte: „Mein Vater sandte mir nicht nur eine. Er sandte mir zwei.”Der Agnostiker war sprachlos und gab am Ende sein Herz Christus.Jörgen Bauer

“Dem aber, der weit über die Maßen mehr zu tun vermag, als wir bitten oder verstehen, gemäß der Kraft, die in uns wirkt, 21 ihm sei die Ehre in der Gemeinde in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen. Epheser 3,20-21

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