Das Kuppelkreuz auf dem Berliner Schloss hat gesiegt.

Berlin hat jetzt zwei große Kreuze über der gottlosen Stadt. An einem sonnigen leuchtet das Kreuz auf der Kuppel des Fernsehturms. Und jetzt strahlt ein Kreuz über dem Humboldt-Forum. In goldenen Lettern auf blauem Grund in der Kuppelumschrift steht noch geschieben: „Es ist in keinem andern Heil … denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“ Diese Umschrift ist bereits rekonstruiert; das Kreuz wird heute aufgesetzt. Preis sei Gott.

Der Konflikt dahinter ist ein anderer.Er drückt sich auch in dem Aus-der-Hand-reißen der deutschen Nationalfahne, in der Umbenennung der Nationalmannschaft in „die Mannschaft“, in dem „Weltklimaregime“, in den Migrationswellen und letztlich auch in zwei Päpsten aus: No borders, no nations.

Diese linken Ideologen haben von Anfang an gegen den Wiederaufbau des Schlosses gekämpft und glücklicherweise nicht gesiegt. Das Kreuz ist ein Symbol für Gottes Liebe – ein positives Symbol. Gerade das Kreuz steht für Liebe, Toleranz und Frieden (Frieden Gottes mit den Menschen, Frieden der Menschen untereinander). Man kann sich freuen, dass an dieser zentralen Stelle ein Hoffnungszeichen angebracht wird und kein Multikultizeichen einer komischen Welteinheitsreligion.

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