“Das Puzzle deines Lebens wird nie vollständig, wenn du das entscheidende Mittelstück – Jesus Christus – weglässt.”

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Gerald Born
Ein Autor aus Nicaragua, hat diese Situation einmal so beschrieben:
»Alle Welt trägt einen Wunsch mit sich, viele Wünsche, eine Unendlichkeit von Wünschen: noch ein Gläschen, noch ein Stück Kuchen, noch ein Blick, noch ein Wort, noch ein Kuss, noch ein Buch, noch eine Reise. Mehr und immer mehr. […]
Der Mensch denkt immer, mit ein wenig mehr hätte er schon genug, aber immer wünscht er dann doch noch mehr und mehr. […]
Platon hat einmal gesagt, der Mensch sei wie ein zerbrochenes Gefäß, das sich nie füllen lässt. Die Sinne mögen sich an Genüssen überessen, die Seele bleibt doch immer unbefriedigt. […]
Es ist, als ob wir uns mit einer Nahrung satt essen wollten, die nichts hergibt, oder uns mit einem Wein betrinken, der nicht trunken macht. Die Nahrung füllt uns zwar, aber unser innerster Hunger wird nicht gestillt, sondern eher angefacht.
Wir können überdrüssig werden, aber niemals satt.«

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