Das transnationale Gendersingen (ESC) wird – je länger je mehr – zu einer Veranstaltung der Peinlichkeit und Schande.

ESC ist nichts anderes als politisch, musikalischer Popanz. Brauchen wir das, oder kann das weg?

Der letzte Platz für uns ist gelebte aufrichtige Freundschaft unserer europäischen Nachbarländer. Sie lieben unser Geld, aber nicht uns. Oder ist es gar eine besondere Ehre, wenn Deutschland beim jetzigen ESC den letzten Platz belegt? L‘Allemagne sero Point! Welch eine Überraschung!

Wenn dieser Dudelklamauk die neue woke westliche Welt symbolisiert, überlegt man sich ernsthaft ob man da noch dazu gehören möchte. Heute ist eben alles politisch. Kunst, Wirtschaft, Religion, selbst private Angelegenheiten. Vielen, die das teure Event angeschaut haben (mein Beileid) war schon am Anfang klar, dass die Woken aller Art gewinnen werden– selbst wenn der Teilnehmer „Hänschen klein“ auf dem gesungen hätte. Der ESC ist zu einer politischen Veranstaltung mutiert. Und in Basel geht es volle Kraft gegen Israel.

Weder solche hirnlosen Möchte-Gern-Musiksendungen des zwangsfinanzierten Staatsrundfunks helfen uns in einer der größten Krisen Europas weiter. Eijapopeijafriedefreudeeierkucheneinheitsbrei lenkt nur ab und unterhält für ein paar Stunden. Was wir wirklich bräuchten, wäre eine in ganz Europa ausgestrahlte Botschaft des Evangeliums von Jesus. Jesus für Europa. Wann kommt Jesus und seine Botschaft auf den ersten Platz in den Herzen der europäischen Menschen?

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