Deine Sünde wird dich irgendwann finden. “Was der Mensch sät, wird er ernten.”

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg streitet der junge Soldat in London mit einer Prostituierten nach dem Sex über den Preis. Er erschiesst sie. Vor seinem Tod will er nun mit der Wahrheit rausrücken. Seine Geschichte zeigt, wie schwer die Last der Schuld wiegt und wie sehr der Mensch Vergebung braucht.
Seine Tat lässt ihm keine Ruhe…..Der Name seines Opfers ist ihm nicht mehr bekannt. Mit einer russischen Pistole habe er sie umgebracht, nachdem sie ihm Geld abgenommen hat. In alten Akten ungeklärter Morde finden die englischen Polizisten heraus, dass es sich Margaret Cook handeln muss, die im Alter von 26 Jahren vor dem Blue-Lagoon-Nachtklub in London erschossen wurde…Der Geständige kämpfte im zweiten Weltkrieg für England, 1951 siedelte er nach Kanada und gründet eine Familie. Die Ermittler fliegen nach Kanada, um dem alten Mann im Pflegeheim mehrere Bilder von verschiedenen Frauen zu zeigen, darunter Margaret Cook. Er erkennt sie sofort. Hinterbliebene hat Cook keine.
Zwar verlangt die Justiz, dass der Greis ausgeliefert wird; wegen der Schwere seiner Krankheit ist es jedoch unwahrscheinlich, dass er für die Tat noch vor Gericht gezogen wird….Die Geschichte des alten Mannes zeigt, wie Lasten auf einen Menschen drücken können. Jeder Mensch braucht Erlösung und Vergebung. Dies bietet Jesus Christus an. Es ist nicht nötig, jahrzehntelang Ballast mit sich zu schleppen.
Der Sohn Gottes lädt ein, die Lasten nicht nur abzugeben, sondern sie sogar auf ihn zu werfen. So schreibt Petrus: «Alle Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.» (Die Bibel, 1. Petrusbrief, Kapitel 5, Vers 7)
Am Kreuz hat Jesus die gesamte Schuld von uns Menschen auf sich genommen und ist dafür gestorben. Wenn wir ihm unsere Schuld bekennen, nimmt er sie ganz weg und macht uns frei und rein: «Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist Gott sich als treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von allem Unrecht, das wir begangen haben.» (1. Johannesbrief, Kapitel 1, Vers 9).

(Livenet.ch)

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