Dem Grünen-Politiker Maik Außendorf missfällt, dass im Fraktionsraum der CDU ein Kruzifix hängt.

Präambel unserer Verfassung: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“ Als Abgeordneter sollte er die Verfassung kennen. Aber das ist scheinbar zu viel verlangt.

Die Zerstörung von Familie und Religion sind wichtige Meilensteine des Marxismus. Trotzdem tendieren die evangelische wie auch die katholische Kirche mehr zur Ideologie der Grünen. Ein roter Halbmond im Sitzungssaal wäre für diesen Grünen sicherlich kein Problem. Einen besseren Grund kann es nicht geben, warum die Grünen mit allen ihren Ansätzen scheitern, kann es nicht geben – ein orientierungsloser Verein ohne Substanz, ohne Kompass, ohne Richtung mit einer inhaltsleeren und gottlosen Ideologie. Das Kreuz gehört zur bestehenden deutschen Geschichte – das Kreuz war und bleibt. Die Grünen hingegen haben gerade noch Zeit, es zu kritisieren, bevor sie selbst zur Geschichte werden, an die sich die meisten Bürger dann nur mit Schrecken erinnern.

„Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Zitat: Jesus Christus“, Joh. 7,7

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