Haben die New Yorker den 11. September 2001 vergessen? Solche Lichtgestalten hatten wir auch in der letzten Koalition. Das Ergebnis spürt fast jeder hier. Aber auch in New York fehlte die Alternative. Ausgelaugte alte Männer mit unrühmlicher Historie bringen es eben nicht. Gratis-ÖV! Mietdeckel! Staatliche Lebensmittel-Läden! Tax the Rich!
Es tönt verführerisch, unbestritten. Aber was die Faulen dabei vergessen ist, dass das Geld von irgendwo her kommen muss.
Und was machen die Reichen nun in NY? Ganz sicher nicht dort bleiben.
Dann heisst es: Tax the Medium Rich!
Und so weiter bis keiner mehr Geld und auch keine Hoffnung mehr hat. Dieser neue linke Bürgermeister von New York wird die meisten seiner Versprechen gar nicht verwirklichen können, denn viele seiner Versprechen fallen in die Kompetenz des Bundesstaates New York und dessen Parlament, da hat er kaum grossen Einfluss und dort erreicht er demzufolge kaum eine Mehrheit. Er kann somit seine Wähler auf Sicht nur enttäuschen. Die Seifenblase wird bald platzen. Schneller als seine Wähler denken und wünschen.
In der Politik ist vieles Fake. Nichts ist mehr echt. Viele Parteien und Politiker sind wandelnde Widersprüche. Wenn dein Leben auch so ist, solltest du nachdenken und zu Gott umkehren. Er hält sich an seine Versprechen.
(2. Kor 1,20). Paulus sagt, dass der Herr Jesus das „Ja“ und das „Amen“ unter dem ist, was Gott verspricht. Mit anderen Worten: Der Herr Jesus garantiert dafür, dass diese Verheißungen eintreten.
