Der Raumausstatter Lothar
Herbert Matthäus hätte seine erste Ehe mit seiner Frau Silvia nicht aufgeben sollen.
Allerdings war die nach 9 Jahren Ehe für einen Weltmeister,
Italien-Legionär und Leitwolf der Nationalmannschaft wohl nicht mehr passend, oder? Jetzt ist er auf dem besten Weg mit Bobbele Boris und anderen C-Promis zur Liz Taylor Deutschlands zu werden. Das Einzige, was die Zwei noch unterscheidet, sind doch die unvorstellbar schöneren Beine vom Loddar ausm Englischkurs. Aber ihr Spiel gleicht sich: (TTTT) Trennen-Trauen-Trennen-Trauen. Leute wie Lothar Mätthaus sind doch im Grunde ganz "arme" Existenzen unserer Tage, im Leben wenig gelernt, zufällig sehr gut Fussball können
und nun nach dem Ende ihrer Laufbahn mit dem Alltag des Lebens nicht
fertig werden. So wird er halt weiter im modernen "Kult der Trennung" seine Runden drehen müssen: "Nach der Ehe ist vor der Ehe, Nach der Ehe ist vor der Ehe,Nach der Ehe ist vor der Ehe". Spieler kann man auswechseln, sperren, ja sogar verkaufen, aber mit Liebe hat das nichts zu tun. "Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm.
Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie
das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN, so dass
auch viele Wasser die Liebe nicht auslöschen und Ströme sie nicht
ertränken."
Hoheslied 8, 6-7a