Der Drehbuchschreiber des “Tatort” diskriminiert Christen mit der Erfindung einer völlig irren Christensekte.

„Für die beiden Hauptkommissare Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) ist sofort klar: „Das ist eine Sekte. Die nehmen die Bibel wörtlich, die missionieren.“ Doch warum jemand, der nach der Bibel lebt, ein Sektierer sein soll, bleibt unklar. Als Keppler im letzten Augenblick den Selbstmord des verzweifelten, betenden Vaters verhindert, indem er ihm einen Schuh an den Kopf wirft, hält der Getroffene das Geschoss für das Eingreifen Gottes…..Warum stellen die Tatortmacher Christen als unzurechnungsfähig dar?“ (Idea.de)

Christen werden immer häufiger zur Zielscheibe des Staatsfernsehens. Jetzt wieder beim letzten „Tatort“ in der ARD. Manche haben sich leider schon daran gewöhnt durch die Medien manipuliert, denunziert, ausspioniert, an den Rand gestellt und beleidigt zu werden. Das Elend und Krux an der Geschichte ist dazu noch, wir werden vom Staat gezwungen dieses Christenbashing noch selbst finanzieren. Eine vollkommen verkorkste und kaputte Mischung aus kranken Christenklischees wurde am Sonntag als unterirdische Unterhaltung geboten.
Christian Beese meint auf Facebook dazu: Christen sind in den Massenmedien durchweg bescheuert, und Kinder (fast) immer lästig und unerträglich nervig. Die Ermittler sind durchweg sympathische, kritisch denkende Atheisten mit psychosozialen Störungen, wohnen aber gewöhnlich in riesigen postmodernen Luxuswohnungen. Was sollen wir daraus lernen?

Gerüchte, Verleumdungen, üble Nachrede, Hinzudichtungen, Verdrehungen der Wahrheit, Lügen – mit solchen Dingen werden wir häufig, ja manchmal fast täglich konfrontiert. Tröstlich für uns, diese Dinge waren auch das tägliche Brot unseres Herrn Jesus.

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