Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger ist ein Jahr tot.

„Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger ist tot. Der Deutschamerikaner starb am Mittwoch (29. November 2023) im Alter von 100 Jahren in seinem Zuhause im Bundesstaat Connecticut, wie eine Sprecherin der Kommunikationsagentur Edelman, die dessen Beratungsfirma Kissinger Associates vertritt, der Deutschen Presse-Agentur am späten Abend (Ortszeit) bestätigte.

Der Friedensnobelpreisträger war eine schillernde Figur der US-Politik, seine Spezialität war die Geheimdiplomatie. Er gilt als einer der größten Diplomaten des 20. Jahrhunderts. Zu seinen größten Erfolge zählt die Annäherung der USA an China Anfang der 1970er Jahre. Doch Kissingers Karriere hatte auch Schattenseiten. Kritiker warfen ihm Skrupellosigkeit und Machtbesessenheit vor.Heinz Alfred Kissinger wurde 1923 in Franken geboren. Er war 15 Jahre alt, als seine jüdischen Eltern mit ihm nach New York flüchteten. Seine deutschen Wurzeln verlor Kissinger niemals aus dem Blick, mehrfach besuchte er seine Heimatstadt Fürth. Sein Aufstieg erinnert an die Idee des amerikanischen Traums: Nach Schule und Militärzeit studierte Kissinger in Harvard; später lehrte er dort. 1969 berief ihn der damalige Präsident Richard Nixon zum Sicherheitsberater, später zum Außenminister. In Sachen Außenpolitik war er der einflussreichste Politiker in Washington.“ www.express.de

Letzte Worte bedeutender Männer

Winston Churchill (bedeutendster britischer Premierminister des 20. Jahrhunderts):
“Welch ein Narr bin ich gewesen!”

Sir Thomas Scott (der frühere Präsident des englischen Oberhauses):
“Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß ich und fühle, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen.”

Cesare Borgia (italienischer Staatsmann):
“Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.”

Talleyrand (der berühmteste und erfolgreichste französische Staatsmann während der Französischen Revolution.):
“Ich leide die Qualen der Verlorenen.”

Karl IX (Frankreich):
“Ich bin verloren, ich erkenne es deutlich.”

Hobbes, (der englischer Philosoph):
“Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis.”

Voltaire, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte:
“Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!” Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.

David Hume, der Atheist, schrie:
“Ich bin in den Flammen!” Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.

Heinrich Heine, der große Spötter, kehrte später um. Gegen sein Lebensende schrieb er noch das Gedicht:
“Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel, Spott und Abfall sang.
O Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib mir meine Lieder!”

Von Napoleon schrieb sein Leibarzt:
“Der Kaiser stirbt einsam und verlassen. Sein Todeskampf ist furchtbar.”

Nietzsche starb wahnsinnig.

Jesus Christus:
“Es ist vollbracht!”

Voltaire, David Hume und andere hätten sicher gelacht und gespottet, hätte man ihnen zu ihren Lebzeiten erklärt, dass sie ohne Jesus ewig verloren gehen. Dennoch mussten sie dann erkennen, dass es stimmt und die Bibel recht hat, wenn sie sagt:
Es ist dem Menschen gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht. (Hebr. 9, 27).

Wie werden Deine letzten Worte sein?

Lieber Leser, wir müssen es Dir sagen, ob Du es wahrhaben willst oder nicht. Ohne Jesus und die Vergebung Deiner Sünden durch Sein Blut bist Du verloren. Und zwar bist Du vor einem heiligen Gott absolut, total und ewig verloren. Wenn Du meinst, dass mit dem Tode alles aus sei, gehörst Du zu den Betrogensten aller Menschen. Es gibt nur einen, der Dich retten kann: JESUS CHRISTUS.

Von: Alexander Seibel

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