Der Eichborn-Verlag, ÄHHH der "Das kleine Arschloch" Herausgeber ist endlich pleite.

Da half nicht mal das sündteure Buch von Sahra Wagenknecht „Freiheit statt Kapitalismus“. Der Eichborn Verlag machte nicht nur Bücher mit unerträglichen Politikern, er brachte auch noch unerträglichere, total versaute und gotteslästerliche Comics heraus. Dieser Verlag gilt seit den 1980er Jahren in Deutschland zu den prägenden Zeitgeist-Verlagen. Und so etwas darf ruhig verloren gehen!!! Für Walter Moers ist das alles andere als lustig. Seine dreckigen Hefte waren der gedruckte Vorgeschmack auf das Unterschichtenfernsehen und -sozialverhalten der kommenden Jahre. Moers machte nur den Denkfehler anzunehmen, dass diejenigen, die seinen „Humor“ vielleicht witzig und gut fänden auch lesen können.

„Sündigen!
Wir wollen sündigen
Dem Himmel kündigen
Und nur noch sündigen
Und für unsere Taten in Ewigkeit
Hier braten…“

Sündigen und kündigen reimt sich. Wer weiß wieviel Leute ihre Anstellung verlieren? War keine Segen drauf, auf der Zeitgeistschiene.

Kommentare

  1. ali

    „Jackass“ kann man am besten mit Vollidiot oder Depp übersetzen, und damit wäre das Konzept der Sendung auch umfassend beschrieben, ist jetzt auch vorbei. „Jackass“ war ein mörderisches Vorbild für Millionen Kidsweltweit geworden, die in der Tradition der schmerzhaften Scherze eigene Grenzüberschreitungen filmen und einstellen. Zum Beispiel die Furzmaske, Zigarettenessen, Rülpswettbewerbe. Warum sollte ma derartig Abartiges für gut empfinden. Dieser kindertötende Schwachsinn von „Jackass“ sprengt jeden Rahmen und überschreitet jede Grenze. Meistens jedoch die Grenze von Geschmack, Anstand, Takt und Ästhetik.
    Das auch ein Jackasses nicht betrunken Auto fahren soll, wußten sie scheinbar nicht.
    Walter Moers sol ein Künstler sein? Da kann ich nur künstlich lachen. Er ist einer der schlimmsten Seelenvergifter unserer Tage. Gut, dass es diesen Verlag zerbröselt hat. Wer Gott beleidigt, der muß mit Gottes Gericht rechnen.
    Ich wünsche dir, der ,Jackass‘-Bruderschaft und dem unseeligen Moers mit samt seinem Blaubeeren eine kräftige Priese Umkehr und Buße. Ansonsten sehe ich schwarz für euch und eure Ewigkeit.
    Übrigens, Uurteile nicht über mcih, du kennst mich keine Bohne.

  2. Antichrist#1

    Sehr geschätzter Ali.

    Ich lese jetzt seit 2 Tagen diese Webpage und Versuche einfach nur “Christen” wie dich zu verstehen.
    Wenn ich ehrlich bin, muß ich sagen, das du mich bisher absolut nicht als Prophet, Verkünder Christi oder als Missionar überzeugen konntest.
    Du gehörst deinen Äußerungen nach zu den Selbstgerechten, die meinen die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben und ein “Jesus ist die Antwort auf alles” ständig mit sich im Gepäck tragen.
    Meiner Meinung nach ist für dich Jesus Gott. Ich denke mal dem kannst du nicht widersprechen. Dir ist sicherlich auch bewusst, das dies der Hauptstreitpunkt ist, wenn es um die Person Jesus geht.
    Für mich sind Gott und Jesus nicht eins, sondern zwei.
    Für mich ist Jesus ein großer Lehrer der als perfektes Beispiel für ein Rechtschaffendes Leben herausragt. Kurz zu Walter Moers und dem Eichborn Verlag. Herr Walter Moers ist ein Künstler, der auf deutlich und auch manchmal krasse Weise, die Doppelmoral und falsche Bescheidenheit so mancher Staatsbürger aufdeckt ( und auch ansprechende Literatur für unsere kleinsten .siehe Käpt Blaubär erstellt ). Dein letzter Satz mit dem Denkfehler der Leser, ist ein Affront und eine Beleidigung zugleich. Ich würde gerne wissen wie du betest. Am besten schaust du jetzt gleich mal in deinem neuen Testament nach und postest es in deiner Antwort. Dann kann ich mal vergleichen ob wir auch die Selben Versionen lesen.
    Keine Sorge, ich akzeptiere und toleriere dich so wie du bist und ich habe auch nicht das Bedürfnis dich zu missionieren oder dir den “wahren Weg ins Licht” zu zeigen. Ich will von dir, da du ja über unendlich viele Informationsquellen zu verfügen scheinst, nur wissen wo du den Beweis hast, das Jesus=Gott ist.
    Ich habe jetzt erst einmal keine weitere Zeit, um weiter zu schreiben, doch ich freue mich jetzt schon ungemein auf einen regen Austausch mit dir.

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