“Der 34-Jährige berichtete vor rund 450 Besuchern von seinem Weg vom atheistischen Schwulenaktivisten zum bekennenden Christen und Theologen. Ab dem 14. Lebensjahr habe er seine Neigung offen ausgelebt. Dabei sei er auf viel Ablehnung und Vorurteile von Christen aber auch von anderen Menschen gestoßen.
Von Christen habe er nichts wissen wollen, da er ihnen die Schuld für die Diskriminierung sexueller Minderheiten gegeben habe. Das Kreuz erschien ihm „als Symbol unserer Verfolgung“.
Im März 2009 sei er jedoch in einer Kneipe einer jungen Christin begegnet, die für ihn gebetet habe. Obwohl er sich dagegen gesträubt habe, habe er eine Veränderung verspürt und sei von Gottes Geist ergriffen worden.
Sein Beschluss, in der Folge zölibatär zu leben, sei eine „Entscheidung für die größere Liebe, die Jesus bereithält“. idea.de
