Neue Erkenntnisse
Neue genetische Erkenntnisse widerlegen die These, daß der Mensch vom Affen abstammt. Das schreibt der Biochemiker Fazale Rana vom evangelikalen Forschungsinstitut „Reasons to Believe“ (Gründe für den Glauben) in Glendora (US-Bundesstaat Kalifornien).
In seinem Buch „Wer war Adam?“ verweist er auf Untersuchungen im Erbmaterial von Menschen und bei Fossilien. Dabei seien DNA-Forscher zu dem Schluß gekommen, daß es keine biologischen Verbindungen zwischen dem Menschen und menschenähnlichen Vorfahren gebe. Statt dessen mehrten sich Hinweise darauf, daß die Menschheit erst seit weniger als 100.000 Jahren bestehe. Sie habe sich aus einem einzigen Mann und einer einzigen Frau heraus entwickelt. Ebenso erstaunlich sei die Entdeckung, daß die ersten Menschen im heutigen Irak lebten. Dieselbe Gegend werde von Theologen mit dem Garten Eden gleichgesetzt. „Die Wahrscheinlichkeit, daß der biblische Schöpfungsbericht wörtlich zu nehmen ist und Adam und Eva historische Personen waren, ist heute größer als in früheren Jahrhunderten“, so Rana. Die Evolutionslehre könne im Licht der modernen Wissenschaft nicht aufrechterhalten werden.
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Die meisten Leute werden trotzdem weiterhin an die Evolution glauben, denn wenn die Bibel ja wahr wäre dann müssten sie sich ändern, doch “der mensch liebt das dunkel mehr als das licht”
Wenn dieser Mann was anderes rausgefunden hätte, hätte ihn sein Arbeitgeber (die Kirche) fallen lassen