Der mutige Pastor hilft einem verzweifelten Mann in seinem Todeskampf.

Der Autor Mark Buchannan erzählt eine beeindruckende Geschichte aus seiner Zeit als Pastor. Es war am späten Samstagabend, als er seine Predigt für den nächsten Morgen vorlas. Als er später ins Bett ging, klingelte das Telefon. Es war eine Krankenschwester aus dem örtlichen Krankenhaus, die verzweifelt sprach. Sie kannte Buchannan nicht, aber er war der einzige Pastor, von dem sie in der Stadt gehört hatte, und sie stand vor einem ungewohnten Problem, das seine Hilfe brauchte. Im Krankenhaus war ein Mann, der im Sterben lag. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide, und seine letzten Momente überfluteten ihn mit extremen Qualen, Heulen und Krämpfen. Die Familie des Mannes war entsetzt, als sie zusah. Die junge Krankenschwester flehte Buchannan an, so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu kommen. Als der Pastor am Bett des Patienten ankam, wurde er Zeuge von etwas, das er sagte und das er nie vergessen würde. Der Mann verdrehte sich. Seine Glieder flogen überall hin. Er schlug um sich, stöhnte. Aber das Schlimmste war der Ausdruck des Schreckens auf dem Gesicht dieses Mannes. Er blickte in die Hölle. Buchannan wusste nicht, was er tun sollte, also betete er: „Gott, bitte hilf mir.“ Dann legte er seine Hände auf den Mann und begann zu beten: „Shalom“, was Frieden bedeutet. Der sterbende Mann begann, sich zu beruhigen. Seine Atmung normalisierte sich wieder, und sein Körper hörte auf, sich zu winden. Dann wurde er wieder klar, und sie begannen zu sprechen. Der Pastor fragte den Mann, ob er Jesus Christus kenne. Es stellte sich heraus, dass der Mann vor 25 Jahren eine Art spirituelle Erfahrung gemacht hatte, sich aber nie an Christus übergeben hatte. Buchannan fuhr fort, den Mann und seine Frau in eine Beziehung mit Christus zu führen. Und plötzlich umgab ein unglaubliches Gefühl des Friedens den Raum. Der Pastor sagte dem sterbenden Mann dann, was ihn im Reich Gottes erwartete. Als er das Krankenhaus verließ, um nach Hause zu gehen, sagte er, dass in diesem Raum greifbares Licht und ein Geist der Feierlichkeit herrschte. Am nächsten Morgen nach dem Gottesdienst kam er im Krankenhaus vorbei, um zu sehen, ob der Mann die Nacht überstanden hatte. Als er auf der Schwesternstation eine Pause einlegte, sagte man ihm, der Mann lebe noch, und er könne zurückgehen und nach ihm sehen. Als Buchannan das Krankenhauszimmer betrat, erkannte er den Mann nicht wieder. Sein Leben war so verwandelt worden, dass er Freude, Kraft und Vitalität ausstrahlte. Nach diesem Tag sah der Pastor den Mann nie wieder. Aber ein Jahr später, am Ende eines anderen Gottesdienstes, verließ Buchannan gerade das Gebäude, als er eine Frau bemerkte, die sich im hinteren Teil des Gotteshauses aufhielt. Es war die Frau des Mannes aus dem Krankenhaus. Buchannan fragte sie eifrig nach ihrem Mann. Sie sagte ihm, dass er erst letzte Woche gestorben sei. Und dass jene wenigen Tage auf Erden die besten Tage ihrer ganzen Ehe waren. Sie sagte, er sei von einer solchen Freude und einem solchen Frieden erfüllt gewesen.
Wissen Sie, der Tod ist die Ausgangstür, die in die Ewigkeit führt. Er ist das Ende unserer irdischen Reise, die uns nach Hause zu unserem himmlischen Vater führt.
markbuchanan.net

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