Der Polizist, der sich bei dem Terroranschlag auf einen Supermarkt in Frankreich gegen eine Geisel austauschen ließ, ist tot.

Als der islamische Terrorist den Supermarkt stürmte, hatte er bereits einen Menschen getötet und andere verletzt. Im Supermarkt erschoss er sofort zwei weitere Menschen.
Arnaud Beltrame wusste das. Trotzdem bot er sich zum Austausch an, um das Leben von Geiseln zu retten. So etwas kann nicht angeordnet werden, sondern geschieht immer freiwillig.Mut, Selbstlosigkeit und Menschlichkeit dieses Polizisten
tauchen Feigheit und Erbärmlichkeit des Menschenfeindes, der ihn und andere ausgelöscht hat, in ein besonders grelles Licht. Dieser Mann erinnert irgendwie an Jesus.Eine Gesellschaft, ein Volk, das Helden benötigt, hat mehr als  ein Problem. Unser globales Problem ist die Sünde gegen Gott. Gerade an Ostern denken viele Menschen daran, dass sich Jesus für unsere Sünden hingegeben hat. Er starb für uns.

Ich verneige mich vor diesem Gendarm in tiefer Trauer und Hochachtung vor seinem Mut, seiner Tapferkeit und freiwilligen Einsatzbereitschaft bei der Auslösung einer weiblichen Geisel. Seinen Angehörigen wünsche ich von ganzem Herzen Kraft und Stärke, um mit diesem schweren Verlust einer so honorigen Persönlichkeit umzugehen. Solange man nicht endlich erkennt, was für eine teuflische Sache der Islam ist. Überall auf der Welt herrscht Krieg, wo der Islam verbreitet ist; und dann gibt es in Deutschland Naivlinge, die allen Ernstes behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. Reicht es nicht mittlerweile mit dem Morden? Soll es noch mehr werden? Der Herr möge ein geistliches Erwachen in Europa schenken.

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