Der “Spiegel” fragt: Geld regiert die Welt …und wer regiert das Geld?

Die „Zeit“ gibt die Antwort und erzählt von „Europas  sieben Sünden“. Ein Katalog der sträflichen Egoismen, die der Gemeinschaft Schaden zufügen werden hier aufgeführt.
Hehlerei, Arroganz, Faulheit, Selbstsucht,Bigotterie, Völlerei und Gier.
Was sagt Gott dazu?
Den Reichen musst du unbedingt einschärfen, dass sie sich nichts auf ihren irdischen Besitz einbilden oder ihre Hoffnung auf etwas so Unsicheres wie den Reichtum setzen. Sie sollen vielmehr auf Gott hoffen, der uns reich beschenkt mit allem, was wir brauchen. Sage ihnen, dass sie Gutes tun sollen und gern von ihrem Reichtum abgeben, um anderen zu helfen. So werden sie wirklich reich sein und sich ein gutes Fundament für die Zukunft schaffen, um das wahre und ewige Leben zu gewinnen.“ 1. Tim. 6, 17-19 (Hfa)
Weil oft mit zunehmendem Reichtum Neid, Geiz und Habgier vom Menschen Besitz ergreifen und Gott aus dem Leben verdrängt wird, warnt die Bibel immer wieder davor, nach Reichtum zu streben. Das Gleichnis Jesu vom reichen Kornbauer ist auch für unsere heutige Zeit bezeichnend: „Hütet euch vor der Habgier! Wenn jemand auch noch so viel Geld hat, das Leben kann er sich damit nicht kaufen. … Ein reicher Gutsbesitzer … überlegte: Wo soll ich bloß alles unterbringen? Meine Scheunen sind voll; da geht nichts mehr rein. Er beschloss: ,Ich werde die alten Scheunen abreißen und neue bauen, so groß, dass ich das ganze Getreide, ja alles, was ich habe, darin unterbringen kann. Dann will ich mich zur Ruhe setzen. Ich habe für lange Zeit ausgesorgt. Jetzt lasse ich es mir gut gehen. Ich will gut essen und trinken und mein Leben genießen!’ Aber Gott sagte zu ihm: ,Du Narr! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Was bleibt dir dann von deinem Reichtum?’ So wird es allen gehen, die auf der Erde Reichtümer sammeln, aber mit leeren Händen vor Gott stehen.“ Lukas 12, 15-21 (Hfa) Der reiche Mann verschwendete keinen Gedanken daran, mit seinem Überfluss anderen zu helfen. Sein „Konto“ konnte nicht fett genug sein. Er dachte nur an seinen Genuss. Für Gott und seine Mitmenschen war in seinen Plänen kein Platz. Das war sein und ist der Grund unseres Untergangs.

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