Der “Spiegel” und die Archäologen, die logen.

Überraschend ein Bericht über verlogene Forscher im "Spiegel":"Gibson mag ein schlechter Archäologe sein, ein geschicktes Händchen für PR kann man ihm allerdings nicht abstreiten. Am Karfreitag vor zwei Jahren zeigte der Privatsender ProSieben die deutsche Erstausstrahlung des Dokumentarfilms "Das Jesus-Grab" des Hollywood-Regisseurs James Cameron. Und wer tummelte sich da vor der Kamera? Shimon Gibson. Als wäre die Schlappe mit der Johannes-Höhle nie geschehen, plauderte er unverzagt über einen neuen Sensationsfund: das Grab Jesu im Jerusalemer Stadtteil Talpiot. Darin lägen angeblich die sterblichen Überreste der vom Vatikan totgeschwiegenen Familie des Heilands: Jesus, Sohn von Josef, Maria, Matthäus, Josef – und sogar Juda, Sohn von Jesus.
Von Tüchern und Dornenkronen
Schade nur, dass jene Namen im Jerusalem um die Zeitenwende etwa so häufig auf Grabinschriften zu lesen waren wie Thomas, Martin oder Anna auf den Gedenksteinen deutscher Friedhöfe der Gegenwart. Nicht einmal die Boulevardpresse fiel ein zweites Mal auf Gibson herein – und Regisseur Cameron muss seitdem mit einem leicht lädierten Ruf leben."
Frage an den "Spiegel" , warum zitiert er ansonsten so gerne aus dem
zweifelhaften Wissen dieser Archäologen?
Biblischer Rat an alle und auch den "Spiegel":" Was sucht Ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, Er ist auferstanden!"
Lukas 24, 5&6 

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