Der Spruch des Tages

Des Teufels liebstes Möbelstück, ist die lange Bank.

Kommentare

  1. Wolfgang

    Da stimme ich zu, wir leben heute und nicht morgen. Und Entscheidungen sollten schnell getroffen werden. Ich de´nke man sollte sich dennoch genug Zeit einräumen um auch gründlich darüber nachzudenken, aber nicht um es vor sich herzuschieben.

  2. Anonymous

    Der Teufel will immer das wir wichtige Entscheidungen, wie z.B. Bekehrung, schön lange nach hinten schieben, denn wenn du wartest kann er dich vielleicht vorher noch umbringen.
    Gott aber will das wir eine Entscheidung treffen, er sagt wenn ihr heute meine stimme hört dann wartet nicht sondern entscheide dich. Heute heißt jetzt, bevor es für dich zu spät ist!!!

  3. Wolfgang

    Du hast schon recht Andrea, es ist halt die Frage, was während dieser Zeit geschieht. Bei mir ist es auch so. Ich möchte nach Brasilien gehen. kann es aber erst im September. Zwar würde da erst mein Flug gehen, aber ich nuss dafür auch Vorbereitungen treffen die Zeit kosten und Gebet vor allem, was auch Zeit braucht, aber ich bin aktiv, während der Teufel eher dafür sorgt, dass du nicht aktiv bist. Denn er findet es ganz sicher nicht gut, dass ich Menschen für meinen Spendenkreis finde, die mich geistig und finanziell unterstützen bzw., dass ich dort überhaupt für Gott arbeite, was ja auch Zeit braucht. Ich verstand Pasquale eher so, dass der Teufel will, dass wir schlafen. Bless u

  4. andrea

    “Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:
    geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pfanzen hat seine Zeit, ausreissen was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine werfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreissen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
    Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon.
    Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.
    Ich merkte, dass alles was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazu tun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.” Prediger 3, 1-15
    Gott gibt uns auch Raum zum Leben, weil er weiss dass wir Menschen sind. Seine Gnade währt ewiglich!

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