Der Spruch des Tages

Beten heißt, die Wahrheit sagen.

Kommentare

  1. Wolfgang

    Ich für meinen Teil möchte lieber Christ sein und einen Unterschied in der Welt machen, anstatt jeden Tag ein sinnloses Leben zu führen um letztendlich nur darauf zu warten, dass esvorbei ist. Ich bin glücklich. Sei mal ehrlich bist du es auch? Ich war es nicht als ich noch nicht Christ war und alle Nichtchristen, die ich kenne sind in ihrem tiefsten Innern unglücklich und unerfüllt oder probieren eins nach dem anderen aus ob es ihnen den Kick gibt. Bless U

  2. Wahrheit

    Der Witz an deieser Seite ist ja nur das euch halb soviele Beweise reichen um die Bibel zu glauben. Wenn jemand 2 Seiten über die Bibel schreibt die positiv sind wird ihm hier aber auch Beweise geglaubt Muß jetzt weg, treff mich gleich mit Jesus, ein bißchen übers Wasser laufen:-)

  3. Angra Mainyu

    Och, sag das nicht. Mr. Wahrheit hat sich nur nicht die mühe gemacht alles aus seinen Büchern abzuschreiben. Vielleicht solltest du mal lwas anderes ausser der Bibel lesen. Er hat ja da einige interessante Bücher aufgelistet.

  4. Wolfgang

    Wozu sollten wir sie widerlegen, ihr könnt doch nicht einmal beweisen, dass sie wahr sind oder hattet ihr etwa eine Zeitreise vorgenommen. Ich denke nicht. Also stellt nicht etwas als Fatkt dar, was man sich genauso zusammengebastelt haben kann wie ihr es von der Bibel sagt. Bless U

  5. Angra Mainyu

    Sag ich ja die ganze Zeit, mir glaubt ja nur keiner 😛

    Ich bin mal gespannt welche brüller die Soulsaver wieder bringen um diese fakten zu wiederlegen. *Popcorn augepackt und los geht die Comedy Show*

  6. Wahrheit

    Viele Elemente des christlichen Glaubens wurden erst später eingeführt. Jesus wußte noch nichts davon:
    Weihwasser (120), Bußübungen (157), katholische Mönche (348), letzte Ölung (550), Fegefeuer (593),
    Anrufung Mariae (715), Fußkuß des Papstes (809), Heilig- und Seligsprechung (993), Glockentaufe (1000),
    Zölibat (1015), Ablässe (1119), Sakrament der Ehe (1139), Dispensation und Erhebung der Hostien (1200),
    Inquisition (1204), Ohrenbeichte (1215), unbefleckte Empfängnis Mariae (Dogma: 1854), Unfehlbarkeit des
    Papstes (1870), leibhaftige Himmelfahrt Mariae (Dogma: 1950)

    Die Bibel ist ein willkürliche Zusammenstellung eines Teiles der damals verfügbaren Texte. Viele Evangelien und andere Texte wurden dabei nicht in die Bibel übernommen und gelten als apokryph (=verborgen, geheim). Dazu gehören die Evangelien nach Petrus, Maria, Philippos, Thomas, Nikodemus,
    Bartholomäus und das Evangelium der Wahrheit, weiterhin die Kindheitsevangelien nach Thomas und Jakobus, das Thomasbuch, die Offenbarung Adams, die Geheimschrift des Johannes, die Apokalypse des
    Moses, die Apokalypse des Petrus, die erste Apokalypse des Jakobus und die Himmelfahrt des Jesaja. Alle hier aufgeführten Texte sind im Buchhandel erhältlich.

    Fälschungen und Übersetzungsfehler in der Bibel

    Die Offenbarung des Johannes ist nicht von dem Johannes, der das Evangelium schrieb, sondern laut Eusebius stammt sie von Cerinth. Das Matthäusevangelium ist nicht vom Apostel Matthäus, sondern basiert
    auf dem älteren Markusevangelium und Markus war weder Jünger noch Augenzeuge. Der erste und zweite Petrusbrief sind Fälschungen. Von den Paulusbriefen sind vermutlich unecht der Epheserbrief, der
    Kolosserbrief, der zweite Thessalonicherbrief, der erste und zweite Timotheusbrief und der Titusbrief. Es ist durchaus legitim, einen Künstlernamen zu verwenden. Es ist aber Betrug, wenn man behauptet, man
    sei der Apostel Paulus.

    Die Stelle “Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes” (Mt 28,19) wurde erst nach dem Konzil zu Nizäa
    eingefügt. Jesus beschränkte seinen Missionsauftrag nur auf die Juden.
    Den Befehl für die Missionierung und Taufe der Heiden gibt es also nicht.

    Das 5. Gebot heißt ursprünglich “Du sollst nicht töten, weder Mensch noch Tier”. Gefälscht auf dem Konzil zu Nizäa (325).

    Mit Adamah wird in der Schöpfungsgeschichte das tierhaft, egozentrische Leben bezeichnet, die primitiven Lebensvorstellungen und die Urkulte der großen Mutter.Adamah wird heute mit Erde bzw. Ackerboden übersetzt. Adam wurde also nicht aus Erde gemacht, sondern ging hervor aus den primitiven Menschen, die den Kult der großen Mutter anhingen. Wenn im alten Testament tatsächlich die Erde gemeint ist, so steht dort Ha Aräz., also z.B. bei “Macht euch die Erde untertan.”. Kain war übrigens kein Ackermann, wie es Luther übersetzte, sondern er diente der Adamah. Er war also Angehöriger der alten Religion der großen Mutter. Es gab in früheren Kulturen einen starken Zusammenhang zwischen Mutter und Erde. Im Deutschen gibt es den Begriff Mutterboden. Das Wort Materie beinhaltet das Wort Mater (= Mutter). Der Grund für diese Sinnverwandtschaft liegt wahrscheinlich darin, daß sowohl die Mutter als auch der Boden Leben hervorbringt, somit sind beides Symbole der Fruchtbarkeit.

    Im alten Testament kommen unterschiedliche Gottesbegriffe vor: Mit Elohim und Ha Elohim wird eine abstrakte Schöpfungsmacht bezeichnet, aber auch die Priester und Zauberer, die sich auf übernatürliche Mächte beziehen und zusätzlich fremde Götter und Götzen. Elohim ist ein Plural!!! JHVH Elohim ist das zur Erkenntnis führende lebende Wort der Schöpfung. JHVH ist das lebende Wort der Menschen, das aus JHVH Elohim erkannt wurde und die Menschen leitet. Jahweh und Adonai (= Herr) ist der menschengleiche, männliche Gott der Spätzeit, dem die Gelehrten der Auslegungstradition alle anderen Namen untergeordnet haben. 20 Weiterhin gibt es noch El Schadaj, den allmächtigen Gott. Die unterschiedlichen Gottesbegriffe werden in der deutschen Übersetzung der Bibel einfach ignoriert.

    Das Wort Martyrium wird heute mit einem Opfertod in Verbindung gebracht. Es stammt aber ab vom griechischen Wort für Zeugnis.21 Das Martyrium bestand also ursprünglich darin, daß man über seinen Glauben Zeugnis ablegte, sich also dazu bekannte. Sterben mußte man dafür nicht.

    Das Wort Buße ist in der Bibel die Übersetzung des griechischen Wortes metanoia, das “Sinnesänderung” bedeutet. Von Strafe und Leiden ist da keine Rede.

    Jesus war nicht aus Nazareth, denn den Ort gab es damals noch nicht.Er war Nazarener. In der Literatur gibt es auch die Bezeichnung Nazoräer oder Nasiräer. Die Bedeutung ist “Bewahrer des Bundes” oder “Bewahrer kultischer Riten”. Das Wort “nazar” bedeutet im aramäischen “wachen”, “beobachten” und “bewahren”. Die “Nazaria” war ein Zweig der Essener. Möglicherweise liegen die verschiedenen Schreibweisen auch verschiedene Gruppierungen zugrunde. Nazoräer waren Asketen, Nazarener aber nicht.

    Die biblische Ortsbezeichung Gehenna (Hölle) stammt vom hebräischen Gai-Hinnom ab, von dem Tal Hinnom bei Jerusalem, wohin Tierkadaver und die Leichen von Verbrechern geworfen wurden.

    Widersprüche in der Bibel

    Der Mensch wird in der Schöpfungsgeschichte gleich zweimal erschaffen, einmal als Mann und Frau bei Gen 1,27 und nochmals bei Gen 2,7 aus Erde, aber dieser war allein (Gen 2,18), deshalb muß auch die Frau nochmals geschaffen werden aus der Rippe Adams (Gen. 2,21).

    Als Kain vertrieben wird, so hat er Angst, daß er totgeschlagen würde, aber Gott machte ein Zeichen an Kain, damit ihn niemand erschlägt. Kain geht danach ins Land Nod, nahm eine Frau und bekam einen Sohn
    (Gen 4,14-17). Da stellt sich doch die Frage: Wer kann überhaupt Kain erschlagen und woher bekommt er eine Frau? Wo kommen denn diese anderen Menschen her? Die Menschen waren doch gerade erst erschaffen worden.

    Der Vater von Josef heißt bei Matthäus “Jakob” aber bei Lukas “Eli”. In der Ahnenreihe von Abraham bis
    Jesus sind bei Lukas 56 Generationen, bei Matthäus 42.

    Bei Markus gehen drei Frauen aus Grab, bei Matthäus zwei.

    Judas stirbt gleich zweimal: Einmal erhängt er sich (Mt 27,5) aber in der Apostelgeschichte (Apg 1,16) stürzt er vornüber zu Boden und seine Eingeweide quellen hervor.

    Da Josef aus Galliläa war und in Bethlehem keinen Grundbesitz hatte, denn sonst wäre Jesus wohl kaum in einer Krippe zur Welt gekommen, hätte er zur Volkszählung nicht in Bethlehem erscheinen müssen. Er war nämlich dort nicht steuerpflichtig.

    Zur Zeit von Jesus gab es keine Silberlinge. Judas hat sich also Geld andrehen lassen, daß 300 Jahre zuvor aus dem Umlauf genommen wurde, nämlich die 30 Silberlinge für den Verrat von Jesus.

    Quellen: Paul Hengge, “Die Bibel Korrektur”, ORAC PIETSCH;
    Holger Kersten, Elmar Gruber, “Das Jesus Komplott”, Langen Müller;
    Holger Kersten, “Jesus lebte in Indien”, Knaur Verlag;
    Zecharia Sitchin, “Am Anfang war der Fortschritt”, Knaur Verlag;
    Uta Ranke Heinemann, “Nein und Amen”, Hoffmann und Campe;
    Karlheinz Deschner, “Der gefälschte Glaube”;
    Karlheinz Deschner, “Abermals krähte der Hahn”, Hans E. Günter Verlag

    M.

  7. Wolfgang

    Ich finde den Spruch auch voll klasse. Ich wünschte, dass ich zu manch anderen auch so ehrlich sein kann. Und ich geb zu, dass ich selbst zu Jesus nicht immer ehrlich sein will, weil manche Dinge echt beschämend sind und man sich lieber verstecken will. Bless U

  8. Doringo

    hallo
    ein sehr schöner spruch.ich kann mich darin finden: nur zu jesus christus bin ich vollkommen ehrlich. ich sage ihm alles und vertaue ihm alles an.
    i want to worship you jesus!!!!
    die liebe jesu sei mit euch!
    Doringo

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