Deutsche Muslime wollen am 19. September ein Zeichen gegen «gegen Hass und Unrecht» setzen.

Ist dies glaubwürdig? Die Aktion ist im Anschluss an das Freitagsgebet in den über 2.000 Moscheen geplant. Dieser Vorschlag der Moslem kommt aber nicht aus den Richtlinien ihres Religionsgründers.
Ist das etwa praktizierte Taqqyia? (eine im Islam vorgegebene religiöse Erlaubnis und sogar Verpflichtung zu Lüge und Verstellung, zur taktisch motivierten Täuschung, gegenüber Nicht-Muslimen).
Die muslimischen Führer wissen genau, dass sie nun erst mal den aufgeschreckten „Westler“ einlullen müssen. Sicher, vielen Moslems glaube ich ihren Friedenswillen, aber der Islam ist ein polit.-soziologisches System, das letztlich sich allen anderen als „überlegen“ versteht und dem Gewalt immanent ist.Und wer sagt der Islam habe mit dem was die ISIS da macht nichts zu tun, der hat noch nie den Koran in der Hand gehalten.

Wo Allah das Töten im Koran befiehlt:
Sure 2:191 “Und tötet sie, wo (immer) ihr sie (die Ungläubigen) zu fassen bekommt.”
Sure 2:193 “Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird”
Sure 2: 216 “Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu.”
Sure 4:74 “Und so soll kämpfen (gemeint ist der Kampf mit der Waffe) in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”
Sure 4:89 “Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!”
Sure 4:91 “Und wenn sie sich nicht von euch fernhalten und euch (nicht) ihre Bereitschaft erklären, sich (künftig) friedlich zu verhalten, und ihre Hände (nicht vom Kampf gegen euch) zurückhalten, dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!”
Sure 4: 104 „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen!“
Sure 5:33 “Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet (durch Köpfen) oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden.
(Dieser Vers stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.)
Sure 8:12 „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 8:39 „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
Sure 9:5 “Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !”
Sure 4:76 „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde.” (Als Freunde Satans sind die Ungläubigen gemeint)
Sure 8:17 “Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah.”
Sure 8:60 „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.“
Sure 9:29 und 9:30 “Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben.“
Sure 9:52 „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)
Sure 9:5 „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.” (Als Götzendiener gelten Juden und Christen und alle Polytheisten)
Sure 9:29 „Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“
Sure 9: 41 “Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffent), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.”
Sure 9: 111 „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
(Dieser Vers stand im Testament des 9/11-Attentäters Mohammed Atta)
Sure 9:123 “Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind!”
Sure 40:25 “Als er ihnen nun von uns die Wahrheit brachte, sagten sie: “”Tötet die Söhne derer, die mit ihm glauben, und laßt (nur) ihre Frauen am Leben!”” Doch die List der Ungläubigen ist völlig verfehlt.”
Sure 47:4 “Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann herunter mit dem Haupt.“
Sure 47: 35 „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt!“
Sure 61:3 +4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

“ Zu Beginn waren die Muslime im muslimischen Herrschaftsgebiet meistens eine Minderheit. Ihre Herrschaft gründete auf der grossen Zahl der «dhimmis», der «Schutzbefohlenen». Juden, Christen und andere «Schriftbesitzer» galten nicht als «Ungläubige»: Sie konnten als «dhimmis» ihr Leben behalten, auch wenn sie keine Muslime wurden. Die heute vom IS gejagten Jesiden gelten nicht als «Schriftbesitzer», für sie gibt es daher nur die Alternative: Konversion zum Islam oder Tod. Die islamische Theologie besitzt keine argumentativen Ressourcen, um das Vorgehen des IS als «unislamisch» zu verurteilen. Es gibt im Islam nämlich kein generelles Tötungsverbot. Es gibt hingegen eine generelle Tötungslizenz: «Ungläubige», die sich der Konversion zum Islam widersetzen, sollen getötet werden. So heisst es in Sure 9, 5: «. . . tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, lasst sie ihres Weges ziehen! Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben.»

Der Islam ist seinem Wesen nach mehr als eine Religion. Er ist ein kultisches, politisches und soziales Regelwerk, will religiöse und politisch-soziale Ordnung in einem sein. Und er war von Anfang an kriegerisch. Der Islam will das «Haus des Islam» auf der ganzen Welt verbreiten. Es geht ihm dabei nicht so sehr um religiöse Bekehrung der Nichtmuslime als um ihre Unterwerfung unter die Scharia. In Sure 2, 256 heisst es: «In der Religion gibt es keinen Zwang.» Glaube lässt sich eben nicht erzwingen, Unterwerfung unter das islamische Recht aber sehr wohl. Sich diesem Zwang zu widersetzen, kann tödlich sein. Historisch war die islamische Einheit von Politik und Religion zwar meist nur Programm und selten Realität. Andere politische Machtzentren entstanden, die sich nicht unter der geistlichen Führung eines Kalifen befanden. Und gemäss islamischer Lehre konnte der Kampf (Jihad) gegen die Nichtmuslime genau dann unterbrochen und mit den Ungläubigen ein Waffenstillstand geschlossen werden, wenn für weitere Expansion keine Aussicht auf Erfolg bestand. Das führte zu langen und oft friedlichen Perioden der Koexistenz. Zudem sind muslimische Minderheiten in nichtmuslimischen Ländern verpflichtet, sich an die lokale Rechtsordnung zu halten.“     Martin Rhonheimer, Autor des Buches Christentum und säkularer Staat: Geschichte – Gegenwart – Zukunft

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