Deutschlands Jugendliche: Keine Schule, keine Partys, kein Sozialleben, keinen Gott, der hilft.

Keine Schule, keine Partys, kein Sozialleben: Deutschlands Jugendliche sind von der Corona-Politik der Bundesregierung betroffen wie kaum eine andere Bevölkerungsgruppe.  (NZZ)

Und was das alles noch erschwert, unsere Kids haben keinen, oder nur einen Schönwetterglauben. Einen Glauben, der nicht trägt:

Ein Religionslehrer erzählt den Kindern der ersten Klasse die Geschichte von der Sturmstillung. Er beschreibt, wie die Jünger mit Jesus im Boot sind. Wie sie froh sind, nun allein zu sein – nach der Anstrengung mit den vielen Menschen. Er erläutert, wie Jesus bei ihnen ist und schläft. Die Kinder gehen mit. Erst recht, als dann der Wind bläst, der Sturm aufkommt. Der Lehrer schildert die Angst der Jünger, wie sie Jesus wecken und wie er den Sturm stillt. – Am Ende der Geschichte fragt er die Kinder, was sie denn nun von den Jüngern hielten. Warum waren die nur so schrecklich furchtsam gewesen, wo Jesus doch die ganze Zeit bei ihnen war? Die Antwort eines Sechsjährigen war „Die hatten nur Glauben für schönes Wetter…“ „Die hatten nur Glauben für schönes Wetter…“

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