Die Brutalisierung begann mit dem Fernsehen, setzte sich mit Ballerspielen und Gewaltpornografie fort und mündet zunehmend in der Umsetzung dieser kranken Fantasien.

Es wir immer mehr. Das ist alles so gewollt. Die Elite schlürft Kaviar, während sich der Mob gegenseitig zerfleischt. So hatten sie es geplant und so passiert es.

“Im Internet kursiert ein etwa fünfminütiges Video, dessen Echtheit die Polizei bestätigt hat. Der Vorfall soll sich bereits am 21. Februar in der Nähe des Heider Bahnhofs abgespielt haben. Laut der Mutter hat sich das Martyrium des Kindes über einen ganzen Nachmittag hingezogen. Gegenüber der „Schleswig-Holsteinischen Zeitung“ berichtet sie, dass ihre Tochter noch immer in einer Tagesklinik behandelt wird.
Kinder quälen Kinder, schlagen und demütigen sie. Die jüngsten Beispiele sind offenbar nur die Spitze eines buchstäblich gewaltigen Eisbergs. „Es gibt ja mittlerweile absolute No-go-Areas, wo keines meiner Kinder sich aufhalten darf“, sagt ein Familienvater zu „RTL“. Eine Polizistin berichtet von 130 aktuellen Fällen von Jugendgewalt in Heide. Die Behörde gründete eigens eine Ermittlungsgruppe, um die Situation in den Griff zu bekommen. Hält man sich vor Augen, dass Heide nicht einmal 22.000 Einwohner hat, erhebt sich die bange Frage, was in den bundesdeutschen Großstädten passiert?
Die Taten häufen sich. In Niedersachsen wurde Ende Februar ein 15 Jahre alter Junge für den Mord an seiner gleichaltrigen Mitschülerin Anastasia zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte das Mädchen im Sommer 2022 zusammen mit einem 13-Jährigen auf einem verwilderten Grundstück in Salzgitter erstickt. Ende Januar wiederum wurde – ebenfalls in Niedersachsen – die Leiche eines 14 Jahre alten Jungen auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei gefunden. Tatverdächtig ist ein ebenfalls 14-Jähriger, gegen den Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes erlassen wurde.
Die Deutschlandreise der Gewalt von Minderjährigen führt weiter nach Nordrhein-Westfalen, wo sich die Zahl von Straftaten durch Mädchen unter 14 Jahren 2022 im Vergleich zum Vorjahr signifikant erhöht hat. Laut dem Innenministerium listet die Kriminalstatistik für das vergangene Jahr 7299 Taten durch 6810 – strafunmündige – weibliche Verdächtige. 2021 waren es 2100 Taten weniger. (B.R)

Unsere heutige Gesellschaft verroht zusehends immer deutlicher. Die Hemmschwellen zu Gewalt sowie das Alter der Gewalttäter sinkt immer weiter ab. Zudem nehmen auch die Handlungen an Abartigkeit zu. Was man dem Video sprachlich entnehmen kann, dürfte es sich zudem nicht um biodeutsche Täterinnen handeln.
Was konsumieren Minderjährige heutzutage, aus welchem Elternhaus kommen sie zudem, dass sie zu so viel Grausamkeit und Hass in der Lage sind? Ist dass, das Ergebnis Linksgrüner Halligalli-Gesellschaft?

Nicholas Rockefeller sol dazu gesagt haben: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“

Warum ist die Familie in der Bibel so wichtig?
1. Kinder brauchen Eltern. (1Mos 1,27/28; 5Mos 1,31; 2Kor 12,14b.15) Gott hat den Menschen als soziales Wesen geschaffen. Ein Kind muss nicht nur laufen und sprechen, sondern auch affektives, soziales und kognitives Verhalten lernen. Die Kinder schauen sich das Leben von den Eltern ab. Ihr Vorbild ist prägend für das ganze Leben.
2. Kinder brauchen ein Zuhause. (Eph 3,14/15; 1Sam 1 und 2; 1Tim 3,4) Gott hat die Familie als Keimzelle des gesellschaftlichen Lebens geschaffen. Gott will Väter und Mütter, die ein frohes, freies und gemütliches Heim schaffen, in dem Kinder sich wohl fühlen und zufrieden aufwachsen. In der Familie finden Kinder Schutz und Geborgenheit, empfangen sie Liebe und erfahren sie Grenzen. Es gibt keinen Ersatz für die Familie.
3. Kinder brauchen Erziehung. (5Mos 8,5; Eph 6,1-4; Kol 3,20/21) Die Zeit der antiautoritären Erziehung ist längst vorbei. Autorität ist gefragt. Nach der antiautoritären Welle müssen Väter und Mutter wieder lernen Autorität zu sein. Ein Kind sucht, braucht und will Eltern, die Autorität ausstrahlen. Viele Eltern verwechseln Autorität mit Macht, Strenge oder Strafe (Zucht). Aber nur dort wo Autorität positiv gelebt wird, lernt das Kind Gehorsam, Einordnung und Grenzen akzeptieren.
4. Kinder brauchen Werte. (2Mos 13,14; 5Mos 5,16; Ps 78,5-8; Jes 38,19; 1Thess 2,11/12) Die Familie ist der beste Ort, wo Werte vermittelt werden können. Allerdings müssen Eltern wissen, dass Werte nicht in erster Linie durch Worte, sondern durchs Leben vermittelt werden. Darum spricht die Bibel von der Lebensgestaltung (vgl. Eph 4,17ff.; Kol 2,6 u.a.), die eine notwendige Voraussetzung ist, damit Werte wie die Zehn Gebote (Gott ehren, den nächsten Lieben, treu sein, nicht stehlen, lügen, schlecht reden u.a.m.) in den Herzen der Kinder verankert werden. Das gilt auch für die Glaubenswerte wie: Gottes Wort lieben, Gebet, Glauben leben, Gott dienen, Zeuge Christi sein u.a. (Jos 24,15)
5. Kinder erhöhen die Lebensqualität. (Ps 27,3; 28,3; 147,13; Spr 17,6; Ruth 4,13-17) Dem Gerede, dass Kinder die Lebensqualität mindern, sollten Christen entschieden entgegentreten. Die Botschaft der Bibel lautet: Kinder sind ein Geschenk und ein Segen Gottes. Wo aber der Segen Gottes ist, da ist Steigerung der Lebensqualität. Es gibt allerdings keine Leben ohne Opfer, Einsatz und Einschränkung. zeltmacher.eu/

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