Die Dummheit, den Schöpfer zu leugnen!

In einer Welt voller Komplexität, Ordnung und Schönheit ist die Leugnung Gottes nicht nur ein intellektueller Irrtum, sondern eine moralische Rebellion.

Der obige Vers sagt nicht, dass der Atheist unintelligent ist, sondern dass er ein Tor ist. Warum? Weil er die offensichtlichste Wahrheit im Universum verdrängt: dass es einen Schöpfer gibt, der alle Dinge gemacht hat und dem alle Rechenschaft ablegen müssen (Römer 1,18-20). Um weiterhin Atheist zu sein, müsste ich glauben,

– dass aus dem Nichts alles entsteht, dass Nicht-Leben Leben hervorbringt,

– dass Zufälligkeit Feinabstimmung hervorbringt,

– dass Chaos Informationen hervorbringt,

– dass Unbewusstheit Bewusstsein hervorbringt

– und dass Nicht-Vernunft Vernunft hervorbringt.“

Das ist keine Wissenschaft – es ist blinder Glaube an das Unmögliche. Es ist die Verehrung des Zufalls, die Vergötterung der Unordnung und die Verherrlichung der Autonomie des Menschen über die Autorität Gottes. Atheismus ist keinesfalls ein neutrales Terrain.Er ist eine vorsätzliche Ablehnung der Wahrheit, die Gott deutlich gemacht hat.

Die Himmel verkünden seine Herrlichkeit (Psalm 19,1), und jede Zelle unseres Körpers zeugt von seinem komplexen Entwurf. Das Gewissen in uns bezeugt sein moralisches Gesetz (Römer 2,15). Dennoch unterdrückt der Atheist diese Wahrheit, nicht weil es an Beweisen mangelt, sondern weil er die Sünde liebt. „Sie gaben vor, weise zu sein, und wurden zu Narren“ (Römer 1,22). Quelle: gracegems.org

Kommentare

    • ali

      Der Physiker John Polkinghorne, Präsident des Queens College, Cambridge, und Mitglied der Royal Society Großbritanniens, schrieb: „Die intellektuelle Schönheit der von der Wissenschaft entdeckten Ordnung steht im Einklang mit einer materiellen Welt, hinter der sich der Verstand eines göttlichen Schöpfers zeigt … Die fein aufeinander abgestimmten Gesetze bestimmen genau das materielle Gefüge des Universums, dessen fruchtbare Geschichte Ausdruck eines göttlichen Zwecks ist“ (Serious Talk: Science and Religion in Dialogue, 1995, Seite viii).

      Michael Behe, Professor für Biochemie an der Lehigh Universität im US-Bundesstaat Pennsylvania, schloß aus seinen intensiven Studien über die Zelle, den Grundbaustein des Lebens, daß die ihr innewohnende ungeheure Komplexität nur mit der Existenz eines intelligenten Designers erklärt werden kann:

      „Einem Menschen, der sich nicht genötigt fühlt, sein Suchen auf unintelligente Ursachen zu beschränken, drängt sich der naheliegende Schluß auf, daß viele biologische Systeme geplant wurden. Sie wurden nicht durch die Naturgesetze, nicht durch Zufall und Notwendigkeit geformt, sondern nach einem Plan!“ (Darwins Black Box: The Biochemical Challenge to Evolution, 1996, Seite 193, Hervorhebung wie im Original).

      Seine Schlußfolgerung ist: „Das Leben auf der Erde ist auf seiner grundlegendsten Ebene, in seinen entscheidenden Bestandteilen das Werk intelligenten Handelns. Der Schluß auf eine intelligente Planung ergibt sich ganz natürlich aus den Daten selbst – nicht aus heiligen Büchern oder den Überzeugungen irgendeiner Glaubensrichtung“ (ebenda).

      Die Präzision unseres Universums ist nicht das Ergebnis eines evolutionären Zufalls. Es ist das Produkt eines sorgfältig ausgedachten Plans eines Schöpfers und Gesetzgebers – des Meisteruhrmachers des Universums.

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