Die Grossen hören auf zu herrschen, wenn die kleinen aufhören zu kriechen! – Friedrich Schiller

Wer geht heute noch auf die Straße und demonstriert für oder gegen was? Dazu sind wir doch viel zu bequem. Rolft tut es. Danke Rolf.

Foto: Es gibt ein Problem - die Sünde, die dich von Gott trennt:

Römer 3,23 "Denn darin sind alle Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, das Gott gefallen könnte."

Römer 6,23 "Denn der Sünde Sold ist der Tod [die geistliche Trennung von Gott]

Römer 8,6-8 "Was uns die alte, sündige Natur einbringt, sind Verzweiflung und Tod. Gottes Geist aber schenkt uns Frieden und Leben. Von unserem Wesen her lehnen wir Menschen uns gegen Gott auf, weil wir seine Gebote nicht erfüllen und auch gar nicht erfüllen können. Deshalb kann Gott an uns - so wie wir sind - keinen Gefallen finden."


DIE EINZIGE Lösung dieses Problems ist - JESUS:

Römer 5,8 "Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren."

1.Korinther 15,3-6 "Christus starb für unsre Sünden... er wurde begraben... er ist auferstanden am dritten Tage nach der Schrift... er ist Petrus erschienen, danach den Zwölfen. Danach ist er von mehr als fünfhundert Menschen auf einmal gesehen worden..."

Johannes 14,6 "Jesus spricht zu ihm: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich."

“Wir dürfen nicht vergessen, warum die Christen getötet wurden. Sie wurden nicht getötet, weil sie Jesus anbeteten. In der römischen Welt gab es zahlreiche verschiedene Religionen. (…) Niemand kümmerte sich darum, was man anbetete, solange der Anbetende nicht die Einheit des Staates störte, deren Mittelpunkt die formale Anbetung des Kaisers war. Die Christen wurden getötet, weil sie Rebellen waren. (…) Was die Cäsaren nicht tolerieren wollten, war die Exklusivität, mit der sie nur den einen Gott anbeteten. Das galt als Landesverrat. (…) Hätten sie Jesus und Cäsar angebetet, wäre ihnen nichts geschehen (…)
Wir können den Grund, warum die Christen verfolgt wurden, auch auf eine andere Weise ausdrücken: Keine totalitäre Autorität, kein autoritärer Staat kann diejenigen tolerieren, die einen absoluten Massstab besitzen, nach dem sie diesen Staat und seine Handlungen beurteilen. Die Christen hatten einen solchen absoluten Massstab in der Offenbarung Gottes. Weil die Christen einen absoluten, universal gültigen Massstab hatten, nach dem sie nicht nur die persönliche Ethik, sondern auch das Verhalten des Staates beurteilen konnten, galten sie als Feinde des totalitären Roms und wurden den wilden Tieren vorgeworfen.”
(Aus Francis Schaeffer, “Wie können wir denn leben?”)

Sei kein Spießer, glaub an Jesus!

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