Die Grünen hatten Jahrzehnte Kinderstreichler in ihrer Partei. Nach über 20 Jahren kommt jetzt ein lahmes Bekenntnis: “Wir schämen uns”.

Welch arrogante Perversität herrschte unter den überwiegend akademischen Klientel der Grünen? Die wahren Opferzahlen werden wir nie erfahren und das damit verbundene seelische Leid. Möge der Wähler entscheiden, ob diese Partei eine Zukunft hat; eine Partei, die seit ihrem Bestehen die moralische Keule über Andersdenkende schwingt.

Die Berliner Grünen haben bis Mitte der neunziger Jahre pädokriminelle Mitglieder in ihren Reihen geduldet, sogar auch zwei wegen Missbrauchs verurteilte Straftäter.

Und genau diese Partei hat noch immer eine signifikante Meinungs- und Deutungsführerschaft in Politik und Medien über die Themen Familie, Erziehung, Gleichberechtigung der Geschlechter, Sexualität, Gleichgeschlechtlichkeit usw. Und noch was Merkwürdiges: “Im 2014 vorgelegten Bericht des Göttinger Politologen Franz Walter, der für die Bundespartei die Missbrauchsvorwürfe untersuchte, waren die Vorgänge in Berlin nicht enthalten.” Das ist doch mehr als merkwürdig. Es darf gefragt werden, warum in einer Untersuchung, die die Pädophilie befürwortende Geschichte der GRÜNEN aufarbeiten soll, GENAU DIESE Informationen fehlen – übersehen – übergangen – verschwiegen wurden? Und wenn die Pädophilen die Berliner Grünen unterwandert haben, was wusste Beck? Wie hat er sich positioniert? Hat er sich gegen die pädophilen Umtriebe gestemmt? Gewarnt? Oder weggeduckt?
Diese schrecklichen Dinge sind weder aufgeklärt, noch wirklich vorbei. Ich habe den starken Eindruck, dass es erst gerade richtig los geht.
Denn die Sexualpädagogik in den neuen Lehrplänen einiger Bundesländer ist geeignet, den Kindesmissbrauch zu fördern. Die gesamte Gesellschaft soll ja von diesen Grünen umerzogen werden.
Bisher werden diese Politiker von ihren Leuten in den Medien geschützt. Dennoch kommt es ans Licht. Da helfen auch keine Gutachten von parteinahen Wissenschaftlern. Offenbar gab oder gibt??? es in dieser Partei Leute, die nur auf eine Liberalisierung der Sexualmoral gewartet haben, um ihren Interessen auch öffentlich fröhnen zu dürfen. Vorschlag für die BW-Grünen: Sie könnten ein Zeichen setzen und ihren Bildungsplan, der mindestens mittelbar auch Frühsexualisierung auf dem Zettel hat, von der Agenda nehmen und zu Grabe tragen!

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