so hat es uns der Herr vorhergesagt. Es ist die Folge der Gottlosigkeit.
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Es herrscht eine Gleichgültigkeit in unserer Gesellschaft, die ist unbegreiflich“, klagt Professor Karl-Siegbert Rehberg (69), Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden. Die Erklärung des Experten: „Wir leben in einer liberalisierten Gesellschaft, in der jeder machen kann, was er möchte. Sich in das Leben der Mitmenschen einzumischen, gehört sich nicht mehr. Es wird als peinlich empfunden. Deshalb schauen die Menschen nicht mehr hin. Oft mit dramatischen Folgen, wie der Fall in Brandenburg zeigt.“