Die Medien sind ein öffentlich-rechtliches Umerziehungslager, dominiert vom linken, antichristlichen Establishment.

„Die Kritiker des US-Präsidenten Trump, argumentierten moralisch gegen ihn, doch hielten sich selber an keinen Moralkodex: „Hassprediger“, „Vollidiot“, „Clown“ sind nur einige der Bezeichnungen in den Medien.

Die Präsidentenwahl in den USA betrifft den gesamten Globus: Die USA sind die letzte verbliebene Weltmacht. Sie ist der wichtigste NATO Bündnispartner. Als wirtschaftliche Großmacht entscheidet sie bei allen, die in die arbeitsteilige Weltwirtschaft eingebunden sind, über die wirtschaftliche Entwicklung und die Arbeitsplätze in diesen Ländern.

Der US-Präsident wird von den Bürgern der USA gewählt – und nicht von denen der Bundesrepublik Deutschland. Deswegen wäre Zurückhaltung über den Ablauf des Wahlkampfes und das Ergebnis der Wahl angebracht gewesen. Das war aber nicht so! Der US-Präsident ist kein Messias. Die Deutschen haben Barak Obama für einen solchen gehalten und ihn entsprechend gefeiert. Zwei Legislaturperioden haben diesen „Erlöser“ auf Normalmaß schrumpfen lassen. Festzuhalten ist: Obama hat keines der großen außenpolitischen Probleme, die er übernommen hat, gelöst. Es sind nur neue (Russland-Ukraine, Syrien etc.) hinzugekommen.“ (Prof. H. Gindert)

Wir leben leider in einer gottvergessenen Intellektualität unserer Meinungsvorschreiber. Es ist eben die Frage, ob die Durchsetzung von Unisextoiletten wirklich das Kernanliegen der meisten Amerikaner war. Obama ist der Liebling Hollywoods, des Glamour und Gender-Irrsinns. Ansonsten war Obamas Amtszeit, insbesondere außenpolitisch, aber auch was die ethnischen Spannungen innerhalb Amerikas anbetrifft, nur von Versagen geprägt. Die Armut ist gerade unter der amerikanischen Mittelschicht enorm gewachsen und ganze Generationen scheinen wirtschaftlich völlig perspektivlos. Das hat Trump erkannt und will etwas dagegen tun. Und er hat erkannt, dass eine Gesellschaft immer ein Fundament braucht, auf dem sie stehen kann. Hier spielt für Trump trotz seiner persönlichen Brüche, das Christentum eine zentrale Rolle.B.J.

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