Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Giraffe vom Blitz getroffen wird, ist 30x höher als bei uns Menschen.

Vor einigen Jahren erschien ein Handbuch des nutzlosen Wissens. Einige Kostproben daraus: Ein Skorpion kann in einem Eisblock eingefroren bis zu drei Wochen überleben. – Rhabarber war im Mittelalter eines der höchstbezahlten Ausfuhrgüter Chinas in den Westen. – Der kürzeste burmesische Familienname ist „H“.
Noch viele andere Kuriositäten werden aufgezählt. An­schei­nend gibt es genügend Leute, die ihren Kopf mit unnötigem Wissen anfüllen, ganz so wie damals in Athen. Fragen wir uns einmal: Wie gehen wir mit der Informationsflut um, die täglich auf uns eindringt? Sind wir uns im Klaren darüber, dass wir nur ein begrenztes Fassungsvermögen haben und dass unsere Lebenszeit begrenzt ist?
Für die meisten Athener war Paulus, der Bote Gottes, nur eine willkommene Abwechslung, und das, was er predigte, war allenfalls eine interessante Neuigkeit. Seine Worte gingen in der Flut von Neuigkeiten unter. Deshalb drang er nicht zu ihnen durch.
Wie lautete die ewig gültige Botschaft, die Paulus brachte? Alle Menschen sollen Buße tun, sollen zu Gott umkehren, denn Gott wird die Welt durch den Mann richten, den Er dazu bestimmt hat. Den Beweis davon hat Er dadurch gegeben, dass Er Ihn aus den Toten auferweckt hat (V. 30.31). Vielleicht sagen jetzt einige: Das gibt‘s doch nicht! Aber gehen wir nicht zu schnell darüber hinweg. Dieser Mann ist nämlich Jesus Christus, der Sohn Gottes, und seine Auferstehung ist eine vielfach und glaubwürdig bezeugte Tatsache.
Einige Griechen wurden nach der Ansprache des Apostels doch nachdenklich und glaubten. Und auch in unserer Zeit gibt es Menschen, die bereit sind, sich mit dieser Botschaft auseinanderzusetzen.
4. Mose 9,1-14 · Matthäus 6,24-34 Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, brachten ihre Zeit mit nichts anderem zu, als etwas Neues zu sagen und zu hören.
Apostelgeschichte 17,21 DIE GUTE SAAT

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