Die Weltgeschichte und die drei Äpfel.

Man sagt, dass drei Äpfel den Lauf der menschlichen Geschichte verändert haben. Wir stellen sie hier in zeitlich umgekehrter Reihenfolge vor:

Der eine „Apfel“ ist das Unternehmen Apple Inc., das die Informationstechnologie durch seine Vorreiterrolle bei iPods, iPhones, iPads und iTunes revolutioniert hat.

Ein weiterer, und zwar buchstäblicher Apfel hat Sir Isaac Newton (1643–1727) zu der Frage veranlasst: Warum fällt ein Gegenstand eigentlich immer senkrecht zu Boden? Mit seinem Gravitationsgesetz von 1687 hat Newton dann den Grundstein für die klassische Mechanik gelegt.

Der dritte „Apfel“ (und damit zeitlich gesehen der erste Apfel) steht im Zusammenhang mit Adam und Eva. Wahrscheinlich war es gar kein Apfel, denn die Bibel sagt nur, dass beide von der Frucht des Baumes „der Erkenntnis des Guten und Bösen“ aßen. Gott hatte sie gewarnt: „An dem Tag, da du davon isst, musst du sterben.“ Doch sie übertraten das Gebot Gottes. Dadurch ist „die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod, und so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen“ (1. Mose 2,17; 3,6; Römer 5,12).

Die Äpfel von Apple Inc. und Newton zeigen uns etwas vom Fortschritt in der Geschichte der Menschheit. Die Frucht bei Adam und Eva aber steht für die traurigste Veränderung in der Geschichte – für die Trennung zwischen uns und Gott.

Um diese Trennung zu überwinden, hat Gott seinen Sohn Jesus Christus gesandt. Dieser war auch als Mensch auf der Erde völlig heilig und gerecht. So war Er fähig, die Strafe für die Sünden verlorener Menschen auf sich zu nehmen, um uns zu Gott zu führen (vgl. 1. Petrus 3,18). Der Weg zu Gott steht offen: Wir müssen unsere Sünden bekennen und an Jesus Christus als unseren persönlichen Retter glauben. Die gute Saat

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