Dieses Jahr blieben wir vor einem Anschlag der Antifa bewahrt.

70 Prozent der Frauen, bei denen 2022 eine Schwangerschaft beendet wurde, waren zwischen 18 und 35 Jahren alt. Abtreibungszahlen in Deutschland steigen um zehn Prozent.

“Während am Wochenende in München fast 4000 Lebensschützer bei einem «Marsch für das Leben» für das Lebensrecht ungeborener Kinder demonstrierten, wurden sie von Linksradikalen angepöbelt und von «Feministinnen» bekämpft.

Die Antifa brüstet sich sogar auf einschlägigen Seiten mit ihren Anschlägen. Originalzitat des Bekennerschreibens: «Wir haben uns daher, voller Hass, dazu entschlossen den Kampf gegen diese Schweine dorthin zu tragen, wo sie uns nicht erwarten und die Bullen sie nicht schützen können. Ihre Gebetshäuser und Räumlichkeiten.»

Die «Schweine» waren Frauen, Männer und Kinder in allen Altersklassen. Die Empörung jener, die sonst im linken Lager hate speech beweinen, bleibt aus. Sind ja nur «Antifeministen», die man angreift und christliche Kirchen, die man besudelt und beschädigt und nicht Moscheen oder Synagogen.

Während man also heuchlerisch den demografischen Wandel beweint, werden gleichzeitig im eigenen Land pro Jahr 100.000 Kinder mit staatlicher Querfinanzierung im Mutterleib getötet, weil sie in einem der reichsten Länder der Erde ungelegen kommen.

Gerade veröffentlichte das Statistische Bundesamt einen Anstieg der Zahlen um 10 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr!

Unverdrossen proklamiert die Abtreibungslobby dennoch den angeblichen Notstand an flächendeckendem Zugang zu Abtreibungspraxen. Im Bundesland Bremen will man es genau deswegen gerade sogar zur Staatsaufgabe erklären und im Zweifel eigene Praxen betreiben, aber auch das Grundgesetz aushebeln, um selbst stille Proteste vor diesen Einrichtungen gesetzlich zu verhindern.

Die Regierung in Berlin beauftragt derweil einen Rat, darüber zu sinnieren, wie man das Töten im Mutterleib endlich aus dem Strafrecht tilgt und zum Frauenrecht, also auch zur Kassenleistung, erhebt, aber auch, wie man Medizinstudenten verpflichtend zum Töten ausbildet. Keinem läuft es eiskalt den Rücken hinunter allein bei diesem Gedanken.” Weltwoche.ch

Die Antifa kämpft gegen Schweine, die von Bullen beschützt werden.
Was für Pilze haben die geraucht? Abtreibung gehört zum Todeskult der Globalisten, die immer von Überbevölkerung schwafeln. Wir haben kein Problem mit Überbevölkerung, im Gegenteil, unsere Geburtenraten sind zu tief, um unsere Zivilisation mittelfristig aufrecht zu erhalten. Und was Antifa angeht, das sind für mich perspektivlose Looser, die ihren Frust an Andersdenkenden ablassen müssen. Nur peinlich. Sie brauchen den Herrn.

Das war exakt vor einem Jahr. Nicht er erst Anschlag auf uns.

Unser Haus wurde in dieser Nacht mit Steinen beworfen. Es entstand ziemlicher Sachschaden. Fenster wurden eingeschmissen Und natürlich wurde unsere Hauswand besprüht. Diese Jahr waren wir wachsam und wurden verschont.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.