Donnerschlag bei der UNO: Der Menschenrechtsrat ist laut Trump eine Jauchegrube. Die USA steigen aus.

Der ganze „Menschenrechtsrat“ sollte aufgelöst werden! Das Wort allein löst natürlich wohl gemeinte Assoziationen aus, aber er ist dieses Namens nicht wert. Das ist ein Tummelplatz der Autokraten und Menschenrechtsverletzer dieser Welt, die wirklich nur ein einziges Thema kennen, an dem sie sich pausenlos abarbeiten: Israel. Israel ist Thema jeder einzelnen Sitzung des „Menschenrechtsrats“, während beispielsweise in Syrien die Menschen abgeschlachtet und vergast werden, ohne dass es das Thema auch nur auf die Tagesordnung schaffen würde. Einfach nur Krank!Zum besseren Verständnis listen wir hier mal auf, wer derzeit in diesem “Menschenrechtsrat” u.a. Sitz und Stimme hat:

– Ägypten
– Äthiopien
– Afghanistan
– Angola
– VR China
– DR Kongo
– Katar
– Kenia
– Kuba
– Nigeria
– Pakistan
– Philippinen
– Ruanda
– Saudi-Arabien
– Venezuela

Die Mitgliederliste liest sich wie ein Who-is-Who menschenverachtender Diktaturen. Saubere Gesellschaft, kann ich da nur sagen. Es wird Zeit, dass jeder wissen soll, ein Menschenrechtsrat voller menschenverachtender Diktaturen ist überflüssig. Dieser Menschenrechtsrat hat übrigens 61 Mal Israel verurteilt. Das ist 61 Mal mehr als Saudi-Arabien (0), Russland (0) und die USA (0) zusammen. An Israel führt auch hier kein Weg vorbei. Dieses kleine und unbedeutende Land auf der Weltkarte hält die Gemüter in Bewegung. Das war schon vor viertausend Jahren so und offensichtlich auch heute vor der Weltorganisation für Menschenrechte. In der Tat gäbe es viel wichtige Schauplätze auf der Erde, die die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft bräuchten aber hier in Israel entscheidet sich nun mal das Schicksal der Welt. Zumindest ist es in der Bibel angekündigt. Und das verdient wahrlich volle Aufmerksamkeit.

Übrigens, die eben angesprochen Menschenrechte sind ebenfalls eine Frucht der Bibel und des Christlichen Glaubens. Die Zeitung “Der Tagesspiegel” schrieb vor einiger Zeit über dieses wichtige Thema: “Das Christentum ist keine aggressive Religion. Viele werden jetzt im Geist protestieren – ist im Namen des Christentums etwa nicht gemordet worden? Ja, natürlich. Aber mir ist keine Stelle des Neuen Testaments bekannt, auf die ein Mörder sich berufen könnte. Jeder Mörder, und mag er ein Kreuz vor sich hertragen, verrät die zentrale Utopie seines Glaubens, die Nächstenliebe. Aber seine Botschaft ist klar. Aus den Geboten der Nächstenliebe und Feindesliebe ist die Idee der Menschenrechte entstanden. Sie ist das, was vom Christentum übrigbleibt, wenn man die Religion abzieht. Die Menschenrechte sind ein Gedanke der europäischen Aufklärung, undenkbar ohne das christliche Erbe. Dieser Gedanke ist heute die herrschende Ideologie, weltweit. Auch wenn viele nur noch auf dem Papier Christen sind, oder gar nicht mehr: Die Saat ist aufgegangen. Viele, die gegen Unterdrückung, Krieg, Hass und Hunger kämpfen, sind Christen, ohne es zu wissen.”

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