Drogeriekette dm verkauft Pfefferspray, die Regierung veröffentlicht Zivilschutzpläne und fordert zur Vorsorge in Notfallsituationen auf.

Die Bürger sollen sich für den Fall schwerer Katastrophen oder eines bewaffneten Angriffs wappnen. Solche Konzepte gab es früher vor dem Hintergrund des „Kalten Krieges“. Dass es jetzt wieder aktuell ist, haben wir der Politik der letzten Jahre zu verdanken. Nun haben wir sogar Terroristen im Land und eine Polizei, die uns kaum schützen kann. Dazu noch eine weichgespülte Justiz, die lachhafte Urteile spricht. Und die Bürger, die sich selbst verteidigen wollen greifen verzweifelt zu Abwehrsprays und Schreckschusswaffen. Ansonsten dürfen die gewöhlichen Wähler nur gelegentlich wählen, zahlen und die Klappe halten. Deutschland á la George Orwell wird jeden Tag unheimlicher. Videoüberwachung und Gesichtserkennung sollen verstärkt werden und treffen alle unbescholtenen Bürger, die Geheimdienste werden aufgerüstet und jetzt sollen wir Notrationen bunkern und am besten noch einen Schutzraum für jedes Haus einrichten. Es wird mehr und mehr deutlich: Die Regierung befasst sich mit der Möglichkeit von Terroranschlägen auf unsere vitale Infrastruktur: Unterbrechung der Versorgung, insbes. Anschläge auf die Trinkwasserversorgung, entweder primär durch Attacken auf Wasserreservoirs, oder sekundär durch Anschläge auf die Stromversorgung mit Ausfall von Pumpen usw.. Nachdem Deutschland über Jahre immer weiter destabilisiert wurde, erkennt wohl langsam auch unsere Politclowns, was sie da veranstaltet haben. Im Ausland warnt man bereits seit längerem vor offenen Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Deutschland.

Die friedvolle Welt war einmal. Immer mehr Menschen haben Zukunftsängste und sehnen sich nach Frieden. Börsencrashs und Kriege bestimmen die Medien, globale Machtspiele in die der Normalverbraucher keinen Einblick hat. Die Welt schwimmt. Dazu unsere persönlichen Probleme. „Jetzt studiere ich 6 Jahre, dann bin ich Ärztin, arbeite jeden Tag und mit 30 lässt mich mein Typ hocken“, so der O-Ton einer Studienkollegin. Mich hat dieses zutiefst pessimistische Weltbild geschockt und die Frage drängt sich auf: Ist die Hoffnung noch zu retten? Dass die Welt es nicht ist, scheint klar. Aber zeichnen denn alle dasselbe Lebensbild: Erst Ausbildung, dann arbeiten, ganz spät vielleicht Kinder kriegen, und am Ende hocke ich da als verbitterte Mutter. Besser keine Kinder und nur Karriere. Dann hocke ich da als verbitterte Chefin.

Jesus gibt wahre Hoffnung. Das Leben, was er für die Menschen vorgesehen hat, ist alles andere als langweilig, es ist ein Abenteuer mit ihm und unseren Mitmenschen. Er sagte:

Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. (Johannes 10,10)

Viele rauben dir die Hoffnung! Jesus tut das nicht. Noch mehr, er sagt, ich gebe es dir ewig. Die Hoffnung ist nicht nur lebensfüllend auf der Erde, sie ist zeitlich unbegrenzt!

Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? (Johannes 11,25f)

Seine Hoffnung ist mehr als nur spannend und ewig, sie ist konstant! Unsere Welt verändert sich laufend. Vor zehn Jahren, hast du dich persönlich in der Situation gesehen, in der du jetzt steckst? Hast du vor zehn Jahren, das war vor dem 11. September 2001, die Welt so verändert gesehen, wie sie es jetzt ist? Er verändert sich nicht. Treue, Liebe und Gerechtigkeit, sie sind eine Konstante unseres Lebens und damit unsere Hoffnung!

Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. (Jesaja 40,8)

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebräer 13,8)

Was ist das Leben? Shakespeare sagte dazu: „Das Leben ist eine Geschichte, erzählt von einem Idioten, voll von Rage und Klängen, die nichts bedeuten.“ Viele leben erfolgreich, sie gehen von Frau zu Frau, sie machen Millionen, die jungen Leute bereisen die ganze Welt und sehen Fantastisches. Aber sie haben es satt, ständig neue Dinge zu erfinden, die krampfhaft ihren Alltag füllen sollen, aber es nicht können.

Eines Tages wird der Tod sie holen, und sie sterben ohne die Hoffnung auf ein erfülltes Leben, die sie mit 20 Jahren noch hatten. Damals wollten sie die Welt erobern und neue Dinge schaffen. Doch es blieb bei Karriere, Geld und Beziehungskisten. Paulus blickte kurz vor seinem Tod auf sein Leben zurück, und er jubelte:

Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Hinscheidens ist gekommen. Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben. (2. Tim 4, 6-8)

Wer von uns kann das sagen? Christus bietet dir eine einzigartige Hoffnung an für dein Leben: konstant, ewig, unveränderlich, voll von Leben, und du wirst zurück blicken und sagen: „Ja, ich habe Glauben gehalten, für mich liegt bereit die Krone der Gerechtigkeit.“

Angeregt durch: www.bethinking.org/who-…ristianity-offer-the-world.htm

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