Eilmeldung und Warnung: Christliche Musik auf Platz 1 der Charts – rote Medien und linke Kirchen schlagen Alarm.

„In Deutschland gab es per Anfang April erstmals mehr Konfessionslose als Christen. So meldeten es in den vergangenen Tagen einige Überschriften in den Medien. Als Grundlage dienten dabei die offiziellen Mitgliederzahlen der beiden großen Kirchen, die seit Jahren mit einem tendenziell noch zunehmenden Aderlass zu kämpfen haben. Dabei gab und gibt es auch viele Christen, die den Kirchen gerade deshalb den Rücken kehren, weil sie sich und ihre Werte dort nicht (mehr) vertreten sehen.
Umso positiver hätte es aufgenommen werden können, dass einem jungen Brüderpaar aus München am 4. April erstmals der Sprung auf Platz 1 der deutschen Album-Charts gelungen ist – mit modernem Rap und betont christlichen Texten. Statt um Gewalt, Drogen und Sex geht es bei den O’Bros um das kommende Reich Gottes und Lobpreis. Doch das gefällt offenbar nicht jedem, bezeichnenderweise nicht einmal allen Vertretern aus der Kirche. Die Brüder machen demnach genau das, was auch in anderen Religionen gang und gäbe ist, nur dass sie sich dabei eines bis dato vielleicht etwas ungewöhnlichen, dafür aber friedlichen Stilmittels bedienen. Für den BR und die angehende Pfarrerin sind die Texte der O’Bros aber dennoch schwere Kost. So reicht etwa die Zeile „Wir sind die Armee, die auf Knien kämpft, die ihren Feinden das Leben schenkt“ aus einem früheren Album („Exodus“, 2017) schon aus, um als „martialisch“ bezeichnet zu werden.“ Kai Rebmann/Reitschuster

Ich kann die mutigen Brüder, die mit ihrer Musik ihren Glauben bezeugen, nur in ihrem Tun bestärken. In den Kirchen, vor allem der Evangelischen, gibt es heute bei den Amtsträgern viele Zeitgeistgläubige, die bereit sind, die Botschaft des NT an die Moden unserer säkularen Gesellschaft anzupassen. Und dann wundern sie sich, dass immer mehr Menschen innerhalb der Kirchen keine Orientierung mehr finden und austreten.
Wie sagte schon Scholl-Latour? Er habe keine Angst vor dem gelebten Islam. Er habe jedoch große Angst vor der Schwäche des Christentums.

Vulvenmalereien auf dem Evangelischen Kirchentag finden allerdings volle Zustimmung der Marxisten im
Talar, Kutte, Soutane, oder egal wie man deren Verkleidungen auch nennen mag. Die dummen linkswoken Kirchenoberen werden erst verstehen, was sie aufgegeben haben,
wenn anstelle des Kreuzes der Halbmond auf dem Kirchturm prangt, das Glockengeläut durch Muezzin-Gejaule ersetzt worden ist, und man nicht mehr aus dem schwarzen Buch, sondern aus dem grünen Buch den Menschen predigt.

„Denn zweifach Böses hat mein Volk begangen: Mich, die Quelle lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, rissige Zisternen, die das Wasser nicht halten.“ Jeremia 2,13
 

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