Ella de Groot, evangelisch-reformierte Pfarrerin: ‘Es gibt keinen Gott’!

In einem ausführlichen Gespräch mit dem Schweizer Radiosender SRF 2 mit dem Titel „Hört auf zu glauben!“ hat sich die Theologin über ihren Nichtglauben geäussert:
De Groot erläuterte dem SRF, dass sie nicht an ein ewiges Leben glaube. Doch andererseits wolle sie sich aber auch nicht als Atheistin bezeichnen, denn „diese Frage stellt sich für mich nicht“, da sie „an die Kraft des Lebens“ glaube. „Es gibt keinen personalen Gott“, behauptete sie. Doch „Gott ist das Leben, das, was zum Leben drängt“, „wir können diese Kraft auch ‚Energie‘ nennen“. Negative Kräfte bezeichne sie nicht als „Gott“. Die „Kraft des Lebens“, dies seien auch „die Menschen in ihrer Gemeinschaft, in ihrem Zusammenhalt miteinander“ und das spüre man ja auch, wenn man zusammen sei, „zum Beispiel im Gottesdienst, wenn wir zusammen singen, wenn wir zusammen beten.“
Pfarrerin sei sie „wegen der Menschen“ geworden, so de Groot. Sie verehre Jesus Christus, der eine Vorbildfunktion habe und Menschen zum Leben befreie. Ihrer Ansicht nach sollten Pfarrerinnen und Pfarrer den Menschen helfen, ohne den Glauben an etwas „Höheres“ Sinn in ihrem Leben zu finden. (kath.net)
Jetzt hat diese Reformierte gleich Gott wegreformiert. Vor ein paar Wochen wurde  die Ehe und Familie wegreformiert, sie ist jetzt einen Schritt weiter gegangen. Viel zu weit.
Ein (evangelisches) Sumpfgebiet, in dem viele Seelen keinen Grund und Halt mehr finden können.
Kritische Frage zurück an Frau  de Groot: Gibt es eine personael Ella de Groot? Rainhard Fendrich rutschte in einem Interview einmal der Satz heraus: „Ich akzeptiere jeden Atheisten, aber ein Atheist ist für mich ein Trottel.“ Was Fendrich sagte, steht, genau gelesen, auch in den Psalmen 53,2 , wenn es dort heißt: „Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott!»
Nicht töricht sind sie nur dann, wenn sie sagen würden: „Hoffentlich irre ich mich, hoffentlich existiert Gott, hoffentlich haben die Christen recht – wie schön wäre das! Sie benehmen sich wie ein Krebskranker, der seinen Mitmenschen freudestrahlend verkündet: „Es gibt keine Therapie für mich!! Dazu kommt noch bei bestimmten modernen Atheisten ein „missionarischer Eifer“ für ihre Hoffnungslosigkeit! Wie Kranke, die dem anderen Kranken sagen: „Geh ja nicht zum Arzt, probiere es nicht, er kann dir sicher nicht helfen!“ A.Laun

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