„Es bricht der Wolf, o Deutschland, in deine Hürde ein, und deine Hirten streiten um eine Handvoll Wolle sich.“ Heinrich von Kleist

Ist möglicherweise ein Bild von 7 Personen, Brandenburger Tor und Text „Foto Reuters Berlin: Entsetzen nach Brandanschlag auf Synagoge und Ausschreitugnen In Berlin haben vermummte Täter Molotov-Co tails in Richtung einer Synagoge geworden. Die Flammen erloschen noch auf dem Gehsteig davor. In dem Gebäude befindet sich auch ein jüdischer Kindergarten. Der Zentralrat der Juden sieht eine „konsequente Fortsetzung der Verherrlichung des Hamas-Terrors" Vor dieser Tat war es im Berliner Bezirk Neukölln zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei ortet „religiösen Fanatismus". ZIB“

„Bald gehört Deutschland uns.“ Der Satz macht Wolfgang Büscher Angst, und der Mann hat sonst kaum Angst vor irgendetwas. Büscher hat viel erlebt und ist viel gewohnt. Den Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“ bringt so schnell nichts aus der Ruhe, er kennt sich mit Heranwachsenden aus wie kaum jemand sonst. Doch jetzt weiß auch er nicht mehr weiter.
„Wir stehen vor einer Katastrophe“, sagt der 65-Jährige ernst. Seine „Arche“ betreut jeden Tag 7.000 Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien in 33 Einrichtungen im ganzen Land. Es ist eine der größten Hilfsorganisationen des Landes. Mehr als 60 Prozent der Schützlinge haben einen sogenannten Migrationshintergrund. Die muslimischen Jugendlichen radikalisieren sich gerade mehr und schneller als jemals zuvor. „Ich habe so etwas noch nicht erlebt“, sagt Büscher. Mit „militantem Antisemitismus“ ist das teilweise noch nett umschrieben. „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen“, hat ein junger Araber kürzlich zu ihm gesagt.
Büscher hat versucht, mit kleinen Gesten dagegen zu halten: Er steckte sich eine kleine Israel-Fahne ans Revers seines Sakkos. Das sah ein 12-Jähriger, der dann dem Sozialarbeiter sagte: „Ich hasse dich. Das Land holen wir uns zurück.“
Ein weiteres Interview der „Bild“-Zeitung zeigt, dass seit dem Massaker der Hamas-Terrorgruppe an 1.500 Israelis offener Judenhass auf deutschen Schulhöfen zur Normalität geworden ist. „Die Integration ist schiefgelaufen. Wir erreichen die Jugendlichen kaum noch“, sagt da die Herforder Lehrerin Birgit Ebel.
Als Ebel eine Pro-Hamas-Kundgebung beobachtet und im Demonstrationszug einige ihrer Schüler entdeckt, rufen die ihrer Lehrerin zu: „Frau Ebel, du Juden-Hure.“
Auf die Eltern zählt Ebel nicht mehr, der Zugang zu den Erziehungsberechtigten sei inzwischen oftmals unmöglich. „Immer weniger verstehen oder sprechen Deutsch. Manchmal kommen die Geschwister mit, um zu übersetzen. Aber die tragen die Probleme aus Angst kaum weiter, übersetzen nicht richtig.“
Die zuständigen Behörden reagieren auf die massenhafte Radikalisierung vor allem muslimischer Jugendlicher hilflos. Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bekundet stolz, man habe nach dem Hamas-Terror auf Israel doch bisher schon zwei Rundschreiben mit Fortbildungsangeboten an die Schulen geschickt.
Über so etwas kann Arche-Sprecher Büscher nur müde lächeln. Gerade in Berlin sieht er kaum noch Chancen, die muslimischen Jugendlichen zu erreichen. „Bei den ganz Jungen kann es noch mit Gesprächen klappen. Bei den älteren Jugendlichen geht es nicht mehr. Sie lehnen unsere Kultur, unsere Werte ab“, sagt er.

Und sichtlich deprimiert ergänzt dann der Mann, für den die Jugendhilfe sein Lebenswerk war: „Der Hass ist unvorstellbar.“ TE

Ist möglicherweise ein Bild von 3 Personen und Text „Die Menschheit wird sehr bald rausfinden und erleben müssen, dass der Schöpfer-Gott doch real ist, die Bibel von ihm stammt und Christus zu 100 % die Wahrheit gesagt hat!“

Tut Buße., kehrt um und glaubt an den Sühnetod des Herrn Jesus für jeden von uns. Nur wer das tut, wird der ewigen Hölle entgehen und den Himmel sehen.

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